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Bookbot

Henning Ottmann

    9. März 1944
    Aqui und Neri, ein Nixenmärchen
    Geschichte des politischen Denkens 2
    Nietzsche-Handbuch
    Geschichte des Politischen Denkens. Band 3/ 3
    Geschichte des politischen Denkens 1
    Geschichte des politischen Denkens. Band 4
    • 2021

      Titelblätter, Titelkupfer, Frontispize

      Bucheröffnungen von "Narrenschiff" bis "Alice im Wunderland"

      Henning Ottmann untersucht in diesem Buch die Frontispize und Titelblätter von Büchern über Jahrhunderte. Diese Paratexte offenbaren Autorintentionen, Inhalte und dienen als Schutz in Zeiten der Zensur. Das Werk bietet einen ersten systematischen Ansatz zur Erforschung dieser Aspekte und enthält zahlreiche Abbildungen.

      Titelblätter, Titelkupfer, Frontispize
    • 2018

      Kosmopolitische Demokratie

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      „Kosmopolitische Demokratie“ ist ein Schlagwort, das vor ca. drei Jahrzehnten in England (Archibugi, Giddens, Held), Deutschland (Beck) und Amerika (Benhabib) aufgekommen ist. Es war eine Reaktion auf Phänomene der Globalisierung und es war verbunden mit dem Versuch, der Sozialdemokratie eine neue Orientierung „jenseits von links und rechts“ (Giddens) zu verschaffen. Der Sammelband untersucht die Geschichte des Kosmopolitismus von seinen Anfängen in der Antike über Renaissance und Aufklärung bis zur Gegenwart. Politikwissenschaftler und Philosophen aus Deutschland, Frankreich und verschiedenen Ländern Südosteuropas überprüfen die Tragfähigkeit des Konzepts „kosmopolitische Demokratie“, mit dem der Kosmopolitismus in ein neues Stadium tritt.

      Kosmopolitische Demokratie
    • 2016

      Von der Antike bis zur Gegenwart hat sich die Öffentlichkeit mannigfach gewandelt. Sie hat immer neue Mittel und Medien der Kommunikation gefunden. An die Stelle des Mündlichen trat das Schriftliche, an die Stelle der Buchstaben traten die Bilder, an die Stelle der Face-to-face-Versammlung trat die Kommunikation unter Abwesenden. Durch die Medien schließlich erhielten immer mehr Menschen Zugang zur Öffentlichkeit. Nie war es leichter, sich zu informieren. Gleichwohl ist es fraglich, ob es noch Anlass gibt, am aufklärerischen Optimismus festzuhalten. Medien können der Ermunterung zur Freiheit oder der Entmündigung dienen, der Aufklärung oder der Manipulation. Der Band widmet sich dem Begriff und den Funktionen von Öffentlichkeit – und den Problemen, die sich aus der gegenwärtigen Öffentlichkeit ergeben.

      Demokratie und Öffentlichkeit
    • 2015

      Im Zentrum der Reihe Staatsverständnisse steht die Frage: Was lässt sich den Ideen früherer und heutiger Staatsdenker für ein zeitgemäßes Verständnis des Staates entnehmen? Um 1980 kam in Diskussionen über die Demokratie ein neues Schlagwort auf: „Deliberative Demokratie. In ihm verdichtete sich das Unbehagen an den elitistischen Tendenzen der etablierten repräsentativen Demokratie. Demokratie sollte mehr sein als das Aushandeln von Interessen oder die Wahl wechselnder Eliten. Der Kern der Demokratie sollte stattdessen in den Prozessen öffentlicher Diskussion und Beratung liegen. Das Schlagwort erlaubte den Anschluss an die Diskussionen, die bereits über Hannah Arendt, Jürgen Habermas oder John Rawls geführt worden waren. Es war mit großen Hoffnungen verbunden, sei es auf eine Erneuerung der Demokratie, sei es auf eine Rückbesinnung auf deren Wurzeln. Der vorliegende Band untersucht den Stand der Diskussion über diese nunmehr erwachsen gewordene, mehr als 30 Jahre alte Demokratietheorie. Haben sich die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt? Oder ist eine gewisse Ernüchterung eingetreten? Mit Beiträgen von Pavo Barišic, Sulejman Bosto, Klaus-Gerd Giesen, Marita Brcic Kuljiš, Hans-Otto Mühleisen, Karl-Heinz Nusser, Henning Ottmann, Stefano Saracino, Olga Simova und Jörg Wernecke.

      Deliberative Demokratie
    • 2014

      Der Drang zum Handeln ist dem Menschen in der Neuzeit gleichsam zur zweiten Natur geworden. Negative Ethik versteht sich als Alternative zum Aktivismus des Westens und versucht auf Phänomene wie Beschleunigung oder Machbarkeitswahn zeitgemäß-unzeitgemäße Antworten zu geben. Der vorliegende Band behandelt u. a. das Unterlassen, das Seinlassen, das Nicht-Handeln, die Muße, die Faulheit und das Schweigen. Untersuchungsgebiete wären z. B. die Politik, die Pädagogik, das Fotografieren und sogar das Philosophieren selbst. Die Gelassenheit bietet sich als Kardinaltugend der Negativen Ethik an. (Quelle: www.lit-verlag.ch)

      Gelassenheit - und andere Versuche zur negativen Ethik
    • 2012

      Von Existentialismus und Existenzphilosophie über die Kritische Theorie der Frankfurter Schule, Habermas und Popper zu Feminismus und Postmoderne. Bei den utopischen Entwürfen kommen auch die Ideen der Belletristik zu Wort. Zudem werden Rawls, die new contractarians und der Kommunitarismus vorgestellt. Ein Ausblick auf die globalisierte Welt.

      Geschichte des politischen Denkens. Band 4/2
    • 2011

      Die Bayerische Akademie der Wissenschaften mit Sitz in der Münchner Residenz ist eine der ältesten und größten deutschen Wissenschaftsakademien. Als Gelehrtengesellschaft und Forschungseinrichtung widmet sie sich vorwiegend der Grundlagenforschung sowohl im geistes- als auch im naturwissenschaftlichen Fächerspektrum mit einem Schwerpunkt auf langfristigen größeren Forschungsunternehmungen. Die Gemeinschaft der Gelehrten ist in zwei Klassen organisiert, einer philosophisch-historischen und einer mathematisch-naturwissenschaftlichen, die sich regelmäßig treffen. Bei diesen Klassensitzungen stellen einzelne Mitglieder Ergebnisse aus ihren Forschungen vor, die in den Sitzungsberichten veröffentlicht werden.

      Vertragstheorien in der politischen Philosophie der Neuzeit
    • 2010

      Die politische Kultur der westlichen Welt in einer breit angelegten Gesamtschau. Von den Griechen und ihrer Entdeckung von Politik und Demokratie, über die Römer und die christliche Welt bis zur Gegenwart, die vom Kampf um Menschenrechte und dem Totalitarismus zugleich gezeichnet ist, wird das ganze Spektrum des Politischen Denkens vorgestellt. Band 4/1: Beginnend mit den Dystopien von Aldous Huxley und George Orwell wird das Denken von Max Weber und Carl Schmitt sowie die neoklassische politische Philosophie von Hannah Arendt und Leo Strauss erläutert. Umfangreiche Kapitel beleuchten außerdem das politische Denken in Russland und China, die Konservative Revolution sowie den italienischen Faschismus und den Nationalsozialismus. Mit Kurzbiografien und ausführlichen Bibliografien der Primär- und Sekundärliteratur.

      Geschichte des politischen Denkens. Band 4
    • 2009

      Kants Lehre von Staat und Frieden

      • 167 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Kants politische Philosophie hat im Liberalismus und im Sozialismus gewirkt. Als eine Theorie der Aufklärung, der Öffentlichkeit, des Fortschritts, des Rechtsstaates und des „ewigen Friedens“ hat sie in verschiedenen politischen Lagern des 19. Jahrhunderts und der Gegenwart ihre Spuren hinterlassen. Der vorliegende Band zeigt die Verbindung der politischen Philosophie mit den kantischen Kritiken (Höffe) und der kantischen Geschichtsphilosophie (Herb/Nawrath). Er analysiert den Rechts- und den Politikbegriff Kants (Dierksmeier) sowie die Mischung moderner und anti-moderner Elemente in Kants Politik (Nitschke). Untersucht werden die kantische Friedensschrift und die neuere Diskussion um den „demokratischen Frieden“ (Ottmann). Streiflichter auf die Wirkungsgeschichte im ethischen Sozialismus, bei Rawls, Höffe und Habermas werfen die Artikel von Lüddecke und Schröder.

      Kants Lehre von Staat und Frieden
    • 2008

      Die politische Kultur der westlichen Welt in einer breit angelegten Gesamtschau. Von den Griechen und ihrer Entdeckung von Politik und Demokratie, über die Römer und die christliche Welt bis zur Gegenwart, die vom Kampf um Menschenrechte und dem Totalitarismus zugleich gezeichnet ist, wird das ganze Spektrum des Politischen Denkens vorgestellt. Band 3/3: Von Konservatismus und Liberalismus bis Nietzsche. Die Entstehung und Ausformung aller zentralen politischen Strömungen des 19. Jahrhunderts sind Thema des Bandes. Konservatismus und Liberalismus, Sozialismus und Kommunismus (der utopische und der wissenschaftliche), individualistischer und kollektivistischer Anarchismus alle politischen Denkrichtungen und ihre jeweiligen Vertreter werden dargestellt. Mit Kurzbiografien und ausführlichen Bibliografien.

      Geschichte des Politischen Denkens. Band 3/ 3