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Manuel Castells

    9. Februar 1942

    Manuel Castells ist ein führender Vordenker im Bereich Kommunikationstechnologie und Gesellschaft. Seine Arbeit erforscht tiefgreifend, wie das digitale Zeitalter unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur neu gestaltet. Castells analysiert die Dynamik des Informationszeitalters und konzentriert sich auf die Netzwerkgesellschaft und ihre Auswirkungen. Seine einflussreichen Studien bieten entscheidende Einblicke in zeitgenössische globale Transformationen.

    Das Informationszeitalter 1/3. Studienausgabe
    Die Internet-Galaxie
    Das Informationszeitalter
    Jahrtausendwende
    Die Macht der Identität
    Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft
    • Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft

      Teil 1 der Trilogie Das Informationszeitalter

      4,0(1)Abgeben

      Der Band, den Sie in Händen halten, ist eine erheblich veränderte Fassung die ses Buches, das ursprünglich im November 1996 erschienen ist. Die gegenwär tige Version wurde im zweiten Halbjahr 1999 ausgearbeitet und geschrieben. Sie setzt sich zum Ziel, die technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftli chen Entwicklungen einzubauen, die während der späten 1990er Jahre einge treten sind und insgesamt die Diagnose und Prognosen bestätigt haben, die ich in der ersten Ausgabe vorgelegt habe. Ich habe die zentralen, substanziellen Elemente der Gesamtanalyse nicht verändert: hauptsächlich, weil ich glaube, dass der Kern meiner Argumentation nach wie vor zutreffend ist, aber auch, weil alle Bücher Kinder ihrer Zeit sind und am Ende von der Entwicklung und von der Berichtigung der in ihnen enthaltenen Ideen überholt werden müssen, wenn die gesellschaftliche Erfahrung und die Forschung neue Informationen und neues Wissen hervorbringen. Außer der Aktualisierung eines Teils der In formationen habe ich ein paar Fehler korrigiert und versucht, die Argumentati on wo immer möglich klarer und überzeugender zu machen. Dabei waren mir viele Bemerkungen, Kritiken und Beiträge aus der ganzen Welt nützlich, die allgemein in konstruktiver und kooperativer Weise vorge bracht wurden. Ich kann dem Reichtum der Debatte, die dieses Buch zu meiner großen Überraschung ausgelöst hat, nicht gerecht werden.

      Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft
    • Die Macht der Identität

      • 484 Seiten
      • 17 Lesestunden
      4,1(352)Abgeben

      Im zweiten Band seiner Trilogie zeigt Castells die beiden großen einander entgegengesetzten Trends in unserer Welt: Globalisierung und kollektive Identitätsbildung. Die Revolution der Informationstechnologie und die Erneuerung des Kapitalismus haben die Netzwerkgesellschaft begründet, gekennzeichnet durch die global agierende Wirtschaft, durch Flexibilisierung und Unsicherheit von Arbeit und durch eine Kultur der „realen Virtualität“. Aber daneben schaffen sich Prozesse kollektiver Identitätsbildung machtvoll Ausdruck. Sie stemmen sich gegen die Globalisierung und beharren auf kultureller Eigenständigkeit. Castells beschreibt und analysiert Ursprünge, Ziele und Wirkungen übergreifender Bewegungen wie Feminismus und Ökologie ebenso wie begrenzter Bewegungen, die sich auf Religion, Nation, Ethnie oder Familie beziehen.

      Die Macht der Identität
    • Jahrtausendwende

      Das Informationszeitalter. Wirtschaft. Gesellschaft. Kultur. Band 3

      • 525 Seiten
      • 19 Lesestunden
      4,0(181)Abgeben

      Dieser Band zeigt ausgehend vom Zerfall der Sowjetunion die Unfähigkeit zentralistischer Staatswirtschaften zur Bewerkstelligung der Transformation hin zum Informationszeitalter. Aber Ungleichheit, Polarisierung und sozialer Ausschluss als Folgen der Globalisierung zeigen sich dem Autor weltweit, u. a. an städtischer Armut und der Not der Kinder. Zugleich zeigt Castells, dass und wie eine global organisierte Kriminalität Wirtschaft und Politik vieler Länder bedroht. Schließlich lenkt er den Blick auf den asiatisch-pazifischen Raum als einen der wichtigsten Einflussfaktoren der Weltwirtschaft. Im dritten Band liefert Castells schließlich das Resümee der Trilogie. Es bietet auf der Basis einer ungeheuren Materialfülle und -analyse die systematische Interpretation unserer Welt zur Jahrtausendwende.

      Jahrtausendwende
    • Das Informationszeitalter

      • 449 Seiten
      • 16 Lesestunden
      4,0(742)Abgeben

      Im zweiten Band seines Werkes ,Das Informationszeitalter' zeigt Castells die beiden großen einander entgegen gesetzten Trends in unserer Welt: Globalisierung und Identität. Die Revolution der Informationstechnologie und die Erneuerung des Kapitalismus haben die Netzwerkgesellschaft begründet, gekennzeichnet durch die global agierende Wirtschaft, durch Flexibilisierung und Unsicherheit von Arbeit und durch eine Kultur der ,realen Virtualität'.Aber daneben schafft sich kollektive Identität machtvoll Ausdruck. Sie stemmt sich gegen die Globalisierung und beharrt auf kultureller Eigenständigkeit, auf Selbstbestimmung über Leben und Umwelt. Castells beschreibt und analysiert Ursprünge, Ziele und Wirkungen übergreifender Bewegungen wie Feminismus und Ökologie ebenso wie begrenzter Bewegungen, die sich auf Religion, Nation, Ethnie oder Familie beziehen.

      Das Informationszeitalter
    • Die Internet-Galaxie

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,8(233)Abgeben

      Manuel Castells gibt detailliert und faszinierend Aufschluss über das „Woher“ und - soweit aus der aktuellen Situation erkennbar - „Wohin“ des Internet und, damit verbunden, der neuen Netzwerkgesellschaft, deren zentrales Kommunikationsmedium das Internet ist.

      Die Internet-Galaxie
    • Das Informationszeitalter 1/3. Studienausgabe

      Band 1: Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft / Band 2: Die Macht der Identität / Band 3: Jahrtausendwende. Wirtschaft - Gesellschaft - Kultur

      Die Entwicklung von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft wird in diesem dreibändigen Werk von Manuell Castells umfassend dargestellt. Anhand von reichhaltigem empirischem Material analysiert und interpretiert der Autor die tiefgreifenden Veränderungen, die das Informationszeitalter prägen. Castells bietet eine tiefgehende Einsicht in die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Aspekte dieser Transformation und beleuchtet die Auswirkungen auf unsere moderne Welt.

      Das Informationszeitalter 1/3. Studienausgabe
    • Die Internet-Galaxie

      Internet, Wirtschaft und Gesellschaft

      • 276 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Manuel Castells gilt als Pionier in der Analyse des Informationszeitalters und der Netzwerkgesellschaft. Er beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen digitalen Entwicklungen und sozialen Veränderungen und zeigt auf, wie die digitale Revolution die gesellschaftlichen Strukturen und Interaktionen transformiert. Seine Erkenntnisse bieten einen tiefen Einblick in die Dynamik der modernen Welt und die Herausforderungen, die mit der fortschreitenden Vernetzung einhergehen.

      Die Internet-Galaxie
    • In diesem Set sind die Bände 1 bis 3 von Manuel Castells' "Das Informationszeitalter" zusammengefasst. Castells analysiert die Transformation von der Industrie- zur Informationsgesellschaft und beleuchtet globale Trends sowie die Herausforderungen zentralistischer Staatswirtschaften nach dem Zerfall der Sowjetunion.

      Das Informationszeitalter, 3 Bde.
    • Wie entstehen soziale Bewegungen in Städten, und wie lassen sich die oft sehr spezifischen Kämpfe in fortschrittlicher Weise verallgemeinern? Anhand von vier exemplarischen Fällen erforscht Castells die innere Struktur städtischer Kämpfe sowie Strategien der Integration durch die herrschende Klasse: beim Kampf gegen die Sanierung in Paris, bei den Bürgerkomitees in Montreal, der Umweltschutzbewegung in den USA und der alternativen Siedlungsbewegung in Chile. Sein Fazit: Ob der politische Charakter der städtischen Kämpfe sich als antikapitalistischer entfalten kann, hängt davon ab, ob es gelingt, die städtischen Bewegungen zu einem Teil der politischen Bewegung zu machen, die die etablierte Ordnung grundsätzlich in Zweifel zieht.

      Kampf in den Städten