Angelika Bauer schildert in ihrem Buch eindringlich ihren schweren Weg aus tiefer Trauer nach dem Verlust ihres Mannes, der nach einer schweren Erkrankung starb. Es bietet Trost für Menschen, die einen geliebten Lebenspartner verloren haben und in ihrer Trauer gefangen sind.
Angelika Bauer Bücher






Die Arbeit untersucht, wie Arbeitsplätze in der Sozialen Arbeit ergonomisch gestaltet werden können, um Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern. Eine qualitative Studie analysiert bestehende Bedingungen und entwickelt einen Kriterienkatalog für einen idealen Arbeitsplatz, der zur Vision "wellness@work" beiträgt.
Im Jahr 2012 erscheint erneut eine Begleitpublikation zur 20. Triennale Ulmer Kunst. Der Katalog präsentiert alle Teilnehmer mit kurzen biografischen Angaben und Abbildungen der ausgestellten Arbeiten. Insgesamt werden 58 Werke von 35 Künstlerinnen und Künstlern gezeigt, darunter ein Kollektiv aus drei Personen. Wie gewohnt wählte eine unabhängige Jury die Arbeiten aus 426 Einreichungen von 164 Künstlern aus, wobei die Teilnahmebedingungen einen Geburts- oder Wohnort in Ulm, Neu-Ulm oder den entsprechenden Landkreisen erforderten. Der Katalog enthält Informationen zu den Juroren sowie eine Statistik zur Beteiligung an der Triennale seit 1961 und einen einführenden Text zur Ausstellung. Diese Publikation macht die Ulmer Kunst über die Dauer der Ausstellung hinaus zugänglich. Neu ist die Vorstellung der veranstaltenden Institutionen: Ulmer Museum, Kunstverein Ulm, BBK Ulm / Künstlerhaus und Künstlergilde e. V., die aktiv an der Präsentation beteiligt sind. Die Tradition der „Ulmer Kunst“ reicht bis 1913 zurück, als sie erstmals im Schwörhaus gezeigt wurde. Ab 1955 wurde die Ausstellung zur festen Institution im Kulturkalender der Stadt, zunächst als Biennale, später als Triennale seit 1961. Die veröffentlichten Kataloge bieten interessante Einblicke in die Entwicklung des Kunstgeschehens der Region bis heute.
Juckreiz, Hautausschlag, Ekzeme – Neurodermitiker haben häufig Grund, sich in Ihrer Haut nicht wohl zu fühlen. Doch mit einem ganzheitlichen Behandlungskonzept bekommen Sie den Juckreiz in den Griff. Naturheilkundlichen Verfahren wie Homöopathie, Phytotherapie oder Mikrobiologischer Therapie gehen die Krankheit von Grund auf an. Auch im akuten Fall kann die Naturheilkunde helfen. Mit der richtigen Hautpflege, ein paar einfachen Grundsätzen zu Ernährung und zum Umgang mit den Auslösern können Sie Ihrer Haut viel gutes tun. Extra: Neurodermitis bei Kindern. Fundierte Informationen über Auslöser, Erkennungsmerkmale, die richtige Hautpflege und ein paar einfache Spielregeln für kleine Neurodermitiker und ihre Eltern.
Welche sprachlichen und nichtsprachlichen Ressourcen werden genutzt? Welche Aufgaben übernehmen die sprachgesunden Partner im Aphasiemanagement, welche die aphasischen Gesprächsteilnehmer? Gibt es gute und schlechte Strategien? Wovon hängt es ab, wie die Betroffenen das Aphasiemanagement gestalten? Die Ergebnisse bieten wertvolle Rückschlüsse für die Beratung von Betroffenen und deren Umsetzung in die Praxis. Der Inhalt umfasst grundlegende theoretische und methodische Konzepte sowie aphasische Symptome in informellen Gesprächen, wie Lexikalisierungs- und Sprachverständigungsprobleme, Gesten als Ersatz für Sprache und syntaktische Schwierigkeiten. Ein kollaboratives Modell der Adaptation an Aphasie wird vorgestellt, das zeigt, wie Aphasiker und sprachgesunde Partner kommunizieren und interagieren. Ein Fallbeispiel illustriert den Adaptationsprozess in einer Familie in den ersten 18 Monaten nach Beginn der Aphasie. Das Buch richtet sich an Logopäden, Sprachtherapeuten, Studierende, Mediziner und Psychologen in der Neurorehabilitation sowie Angehörige und Betroffene. Es vermittelt, dass der familiäre Kontext für viele Menschen mit Aphasie das zentrale soziale Umfeld darstellt, in dem sie die Auswirkungen der Erkrankung erleben und bewältigen. Die interaktiven, psychischen und sozialen Folgen erfordern ein Umdenken und das Erlernen neuer Kommunikationspraktiken, um trotz Aphasie im Gespräch zu bleiben. Die Grundlage bildet eine