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Katrin Unterreiner

    1. Januar 1969
    Katrin Unterreiner
    Maria Theresia
    Habsburgs verschollene Schätze
    "Oh, wie schön sie ist!" - Sisi, Kleider einer Kaiserin
    Sisi und das Salzkammergut
    Kaiserzeit
    Luziwuzi
    • Luziwuzi

      Das provokante Leben des Kaiserbruders Ludwig Viktor

      4,5(2)Abgeben

      Erzherzog Ludwig Viktor (1842–1919), genannt »Luziwuzi«, der jüngste Bruder Kaiser Franz Josephs, galt als scharfzüngiger Exzentriker. Erste Anfeindungen der Wiener Gesellschaft endeten in Häme und Hetze und führten zur Verbannung des unangepassten Prinzen nach Salzburg und schließlich zur Zwangsinternierung auf Schloss Kleßheim. Gestützt auf bislang unerforschte Quellen zeichnet Katrin Unterreiner ein überraschendes, ja dramatisches Lebensbild des kaiserlichen Bruders.

      Luziwuzi
    • Kaiserzeit

      Vom Alltagsleben der Habsburger

      5,0(1)Abgeben

      Die Habsburger regierten über 640 Jahre lang, als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und ab 1804 als österreichische Kaiser. Sie prägten die österreichische Geschichte und Kultur, ihre öffentlichen Auftritte wurden stets genau beobachtet. Weniger bekannt sind hingegen der Alltag der kaiserlichen Familie und ihr Privatleben. Anhand von rund 200 bisher meist unveröffentlichten Bildern illustriert dieser Bildband anschaulich und lebendig das Alltagsleben der Habsburger zur Zeit Kaiser Franz Josephs. Neben den Repräsentationspflichten der Mitglieder des Kaiserhauses dokumentieren die Fotografien ihre privaten Wohnbereiche in den verschiedenen Residenzen und erzählen vom Familienalltag sowie persönlichen Vorlieben, aber auch von Schicksalsschlägen, die sie zu verkraften hatten. Katrin Unterreiner war lange Jahre wissenschaftliche Leiterin der Kaiserappartements der Wiener Hofburg, Kuratorin des Sisi Museums und ist durch zahlreiche Publikationen über die Habsburger bestens bekannt. Gemeinsam mit dem passionierten Sammler historischer Ansichten Werner Grand präsentiert sie einen spannenden Rückblick auf das Alltagsleben am Wiener Hof.

      Kaiserzeit
    • Sisi und das Salzkammergut

      • 189 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,4(9)Abgeben

      Ischl im Salzkammergut, 16. August 1853. Zwei Tage vor seinem 23. Geburtstag sieht Kaiser Franz Joseph beim gemeinsamen Tee der Familie im Seeauer-Haus ein erstes Mal seine Cousine Elisabeth, genannt „Sisi“. Alle, die dabei sind, merken es sofort: Der „Franzi“ hat nur Augen für die hübsche 15-Jährige … Vor dem Kaiserpaar, das sich in Ischl findet, liegen knapp 46 gemeinsame Jahre – Jahre, in denen das Salzkammergut für Franz Joseph und Elisabeth zur Landschaft des privaten Glücks und des Rückzugs in die Intimität der Familie wird. Erstmals dokumentiert Katrin Unterreiner alle Aspekte von Elisabeths Aufenthalten im Salzkammergut; in der sorgfältigen Zusammenschau bekannter und unbekannter Quellen gelingt es ihr, das Lebensbild dieser außergewöhnlichen Frau um wichtige Nuancen zu ergänzen. Sie zeigt Sisi als glückliche Mutter, die auf dem Jainzen, ihrem „Zauberberg“, einen Bildstock für Tochter Marie Valerie errichten lässt und als fanatische „Sportlerin“, die mit Gewaltmärschen über Stock und Stein ihre Begleitung zur Verzweiflung bringt – so etwa im Sommer 1883 mit einem knapp neunstündigen Marsch über das Höllengebirge zum Attersee. Als Frau, die zwischen schwärmerischer Nähe und kühler Distanz schwankt und in der Begegnung mit der Natur ihre Form von Freiheit findet …

      Sisi und das Salzkammergut
    • Kaiserin Elisabeth, bekannt als Sisi, entwickelte einen eigenen Stil, der nicht dem damaligen Schönheitsideal entsprach. Ihre Kleidung spiegelt ihre Persönlichkeit wider und erzählt von wichtigen Lebensmomenten. Das Buch erscheint zur Ausstellung „SISI – Kleider einer Kaiserin“ im Schloss Halbturn.

      "Oh, wie schön sie ist!" - Sisi, Kleider einer Kaiserin
    • Habsburgs verschollene Schätze

      Das geheime Vermögen des Kaiserhauses

      4,0(1)Abgeben

      Waren die Habsburger reich oder besaßen sie „nur“ Staatsvermögen? Lebten sie im Luxus oder eher bescheiden? Woher kam das Geld, wovon lebten sie eigentlich und wie gingen sie mit ihren Apanagen um? Was passierte mit den Aussteigern? Gab es unterschiedlich vermögende Habsburger und wurden sie 1918 enteignet und verloren auch ihr Privatvermögen? Was passierte mit dem Vermögen nach dem Ende der Monarchie und wohin sind die Kronjuwelen verschwunden? In ihrem neuesten Buch begibt sich Katrin Unterreiner auf die Spurensuche nach dem Vermögen der Habsburger und geht unter anderem diesen bis heute immer wieder diskutierten Fragen auf den Grund. Das Buch bietet nicht nur spannende Einblicke in die Vermögensverhältnisse der kaiserlichen Familie, sondern zeigt auch, wofür die Habsburger ihr Geld ausgaben und wie ihr Lebensalltag aussah. Neben privaten Einblicken und spannenden neuen Erkenntnissen kann auch endlich der Krimi um die verschwundenen Kronjuwelen gelöst werden.

      Habsburgs verschollene Schätze
    • Maria Theresia

      Mythos & Wahrheit

      4,0(6)Abgeben

      Die legendäre Herrscherin abseits der Klischees Nach dem Tod ihres Vaters, Kaiser Karl VI., trat Maria Theresia ein schweres Erbe an: Der Angriff Friedrichs II. auf Schlesien stürzte den Staat in eine ernste Krise. Es galt, mit zahlreichen Reformen für einen Modernisierungsschub zu sorgen. Gleichzeitig war Maria Theresia eine absolutistische Regentin, die einen barocken Lebensstil pflegte: Inszenierte Frömmigkeit und prächtige Feste bestimmten ihren Alltag. Als Mutter zeigte sie sich ihren Kindern gegenüber oft kompromisslos – die Staatsräson stand im Vordergrund. Habsburg-Expertin Katrin Unterreiner blickt hinter die Kulissen und geht den Mythen auf den Grund. Anhand zahlreicher Fragen, die aufgrund neuester Quellen bestätigt oder als Legende entlarvt werden, ermöglicht sie einen spannenden Blick auf die Persönlichkeit Maria Theresias und ihre Politik.

      Maria Theresia
    • Die Habsburger

      Mythos & Wahrheit

      4,0(13)Abgeben

      Eine Tour d’Horizon durch Geschichtsirrtümer auf der Suche nach Wahrheit. Um wenige Herrscherfamilien ranken sich so viele Mythen, Legenden und Anekdoten wie um das österreichische Kaiserhaus. Nach außen Glanz und Gloria – doch wie sah es hinter den Kulissen aus? Katrin Unterreiner geht vielen Mythen um die Habsburger auf den Grund und hinterfragt die bekanntesten Klischees von Maria Theresia bis zum letzten österreichischen Kaiser Karl I. und stellt sie der historischen Realität gegenüber. Zahlreiche neu entdeckte Quellen ermöglichen bislang unbekannte und spannende Einblicke in das Alltagsleben der Habsburger und geben überraschende Antworten.

      Die Habsburger
    • Katrin Unterreiner stellt den Privatmann Franz Joseph vor – seine Kindheit, seine Erziehung als Kaiser, sein Verhältnis zu seiner Mutter Erzherzogin Sophie, seine große und lebenslange Liebe zu Elisabeth, sein problematisches Verhältnis zu seinem einzigen Sohn Kronprinz Rudolf, das im tragischen Selbstmord des 30jährigen endete, seinen pflichtbewussten, spartanischen Lebensstil, seinen kaiserlicher Alltag, seine Verbindung mit Katharina Schratt und seine Rolle als gutmütiger Großvater. Franz Joseph wurde in allen bisherigen Darstellungen als ernst, pflichtbewusst und phantasielos beschrieben. Neue Quellen, etwa seine Kinderbriefe, zeigen ihn jedoch als humorvollen und phantasiebegabten Knaben. Die Erinnerungen seines Leibkammerdieners Ketterl bezeugen seine Ablehnung jeglichen Luxus’. Die vielen Schicksalsschläge – von der Hinrichtung des jüngeren Bruders in Mexiko bis zur Ermordung Kaiserin Elisabeths – werden ebenso thematisiert wie die Frage, ob er uneheliche Kinder hatte oder wie er sich zu seinen Enkelkindern verhielt, mit denen er stundenlang spielen konnte. Die historischen Daten über diesen Kaiser, der den Vielvölkerstaat der österreichisch-ungarischen Monarchie symbolisch zusammengehalten hatte, sind hinlänglich bekannt. Wie der Privatmann Franz Joseph lebte, erzählt dieses Buch.

      Kaiser Franz Joseph
    • Kronprinz Rudolf

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,0(4)Abgeben

      Anlässlich des 150. Geburtstags des Kronprinzen am 21. August 2008 begibt sich diese neue Biografie anhand bisher unbekannter Quellen aus erstmals geöffneten Privatarchiven auf die Spur des Thronfolgers und zeichnet seinen Weg bis zur Tragödie in Mayerling nach. Ausgehend von der streng militärischen Erziehung Rudolfs, die das „Krepierl“, wie Franz Joseph seinen sensiblen Sohn nannte, abhärten sollte und das Kind nachhaltig prägte, wird seine Entwicklung bis zu seinem Tod im Jahre 1889 nachgezeichnet: seine bürgerlich-liberal geprägte Erziehung, sein naturwissenschaftliches Interesse, seine Freundschaft zu führenden Wissenschaftlern, seine politische Einstellung, die in krassem Gegensatz zur Politik des Wiener Hofes stand und ihn zu einem Leben voller Heimlichkeiten zwang, sein gescheiterter Kampf um Anerkennung durch seinen Vater, seine unglückliche Ehe mit Stephanie von Belgien, zahlreiche Liebschaften, Geschlechtskrankheiten, Alkohol- und Drogen, die Rudolf mit 30 Jahren zu einem verzweifelten, resignierten Menschen machten. Am 30. Jänner kam der Kronprinz mit seiner letzten Geliebten, der siebzehnjährigen Baronesse Mary Vetsera in seinem Jagdschloss Mayerling ums Leben – ein Tod, der nach wie vor viele Fragen aufwirft.

      Kronprinz Rudolf
    • 3,7(102)Abgeben

      Am 10. September 1898 schockierte die Nachricht Europa: Kaiserin Elisabeth von Österreich ermordet! Elisabeths tragischer Tod war das Ende eines bewegten, unglücklichen und oft missverstandenen Lebens einer außergewöhnlichen Persönlichkeit. Er trug aber auch entscheidend zur Entstehung eines Mythos bei, den Elisabeth schon zu Lebzeiten durch ihren unkonventionellen Lebensstil gefördert hatte. Wie entstand aber dieser Mythos Sisi, der mit der historischen Elisabeth nur wenig gemeinsam hat? Das Buch begibt sich auf die Suche nach der historischen Persönlichkeit abseits gängiger Klischees und Legenden. Ausgehend vom Attentat, das eine entscheidende Rolle in der Entstehung der Ikone Elisabeth spielt, wird die Biographie Elisabeths genau betrachtet: ihre angebliche Liebesheirat mit Kaiser Franz Joseph, ihre Rolle als Kaiserin von Österreich, ihre Auflehnung gegen das Hofleben, ihre Flucht in Schönheitskult, Schlankheitswahn, sportliche Höchstleistungen und schwärmerische Poesie. Dazu werden erstmals die neuesten Forschungsergebnisse und bislang unbekannte Quellen zu Elisabeth vorgestellt, die ein bisher wenig bekanntes Bild der egozentrischen Kaiserin zeichnen.

      Sisi