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Bookbot

Erich Lessing

    13. Juli 1923 – 29. August 2018
    Die Arche Noah
    Ich gebe dir ein weises Herz
    Die griechischen Sagen
    Deutsche Ritter. Deutsche Burgen
    Geheimnisvolles Ägypten
    Deutsche Reise
    • 2020

      The Louvre. All the Paintings

      • 784 Seiten
      • 28 Lesestunden
      4,5(415)Abgeben

      This comprehensive collection includes all 3,022 paintings from the permanent collection of the Louvre, the world's most visited art museum. Featuring masterpieces like da Vinci's Mona Lisa and Vermeer's The Lacemaker, it allows art lovers to explore the museum's treasures without traveling. The book is organized into four main painting collections—Italian, Northern, Spanish, and French Schools—and presents the artworks chronologically by the artists' birth dates. Four hundred iconic paintings are accompanied by 300-word discussions from art historians Anja Grebe and Vincent Pomarède. These insights cover key attributes of each work, viewing tips, the artist's inspirations and techniques, biographical details, and their historical impact. This elegant paperback edition invites you to immerse yourself in the Louvre's dazzling display from the comfort of home, enhancing your understanding of each artist and their masterpieces.

      The Louvre. All the Paintings
    • 2017

      Die neue Ausgabe der Einheitsübersetzung als Hausbibel ist eine besondere Einladung, sich das Buch der Bücher zu eigen zu machen. Rund 40 Farbtafeln schlagen eine Brücke von der biblischen Welt zum biblischen Wort. Die Fotos zeigen Landschaften, historische Stätten und Denkmäler des biblischen Glaubens. Am Buchanfang findet sich eine schön gestaltete Familienchronik, um die Bibel zum ganz persönlichen Buch zu gestalten, zur eigenen Familienbibel, die von Generation zu Generation weitergegeben werden kann. Grundlage dieser Bibelausgabe bildet der vollständige revidierte Text der Einheitsübersetzung. Der Anhang enthält: Die Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift und ihre Revision - ein einführender Überblick/Die Textgrundlagen der Einheitsübersetzung und ihrer Revision/Maße, Gewichte und Münzen/Kalender und Festtage/Namen und Begriffe/Zeittafel zur biblischen Geschichte/Karten und Abkürzungen.

      Hausbibel, revidierte Einheitsübersetzung, m. Fotos
    • 2015

      Ungarn 1956

      Aufstand, Revolution und Freiheitskampf in einem geteilten Europa

      • 267 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Berührendes Porträt einer gescheiterten Revolution – Jahrhundertfotograf Erich Lessing am Höhepunkt seines Schaffens Herbst 1956. Der junge Fotograf Erich Lessing beschließt vom nahegelegenen und gerade erst kürzlich von der Besatzung befreiten Wien nach Budapest zu reisen, um die revolutionären Geschehnisse in seinem Nachbarland zu dokumentieren. Die Bilder, die ihm dort gelingen, zählen mit Recht zu den Meilensteinen der Reportagefotografie und berühren den Betrachter auch heute, fast 60 Jahre später, immer noch wie am ersten Tag. Lessing kann alle Phasen des Ungarnaufstands von den ersten Demonstrationen über den Umsturz bis zur Niederschlagung der Revolte bildlich einfangen. Nicht als unbeteiligter, kühler Journalist sondern als leidenschaftlicher Dokumentarist, der in jeder Aufnahme Verbindung aufnimmt zu den Menschen und den einschneidenden Veränderungen, deren Zeugen sie gerade werden. Der nun anlässlich des 60. Jahrestages herausgegebene Band beinhaltet die besten Fotografien Erich Lessings aus den Tagen der Ungarischen Revolution. Der renommierte Historiker Michael Gehler geht in einem ausführlichen Essay auf die Bedeutung dieses Ereignisses von europäischer Tragweite ein und liefert wertvolle Hintergrundinformationen zu den Bildern.

      Ungarn 1956
    • 2015

      Von der Befreiung zur Freiheit

      Österreich nach 1945. Erzählt in Bildern von Erich Lessing und Texten von Michael Gehler

      Wenige Monate nach dem Zweiten Weltkrieg hielt Bundeskanzler Leopold Figl seine Weihnachtsansprache und bat die Österreicher, „an dieses Österreich zu glauben“. Nach sieben Jahren des Krieges, in denen viele zu Opfern und Tätern wurden, präsentierte Figl fast ein Jahrzehnt später den Staatsvertrag, der Österreich die Freiheit zurückgab. Erich Lessing kehrte mit der britischen Armee nach Österreich zurück und begann eine außergewöhnliche Karriere als Fotograf. In den folgenden Jahren hielt er die Großen der Welt sowie den Alltag und die Umbrüche dieser Zeit in beeindruckenden Bildern fest. Der Fokus liegt auf den Jahren 1945 bis 1961, einer Zeit des Wiederaufbaus und der Besatzung, und umfasst auch bedeutende Ereignisse wie den Ungarn-Aufstand 1956. Historiker Michael Gehler analysiert in einem Essay die Bedeutung dieser Jahre und liefert wertvolle Hintergrundinformationen zu den Bildern. Ein ausführliches Interview mit Lessing, das im Buch enthalten ist, bietet Einblicke in das Leben des Fotografen. 2015, als Österreich 70 Jahre Kriegsende und 60 Jahre Staatsvertrag gedenkt, ist der ideale Zeitpunkt für diesen Bildband, der von einem Experten der Nachkriegsgeschichte begleitet wird. Pressestimmen loben Lessings ikonografische Dokumente als wesentlichen Bestandteil der Geschichtsschreibung und würdigen die Veröffentlichung seines bedeutenden Œuvres.

      Von der Befreiung zur Freiheit
    • 2014

      Anderswo

      Photographien

      • 167 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Erich Lessing wurde 1923 in Wien geboren und emigrierte 1939 mit dem letzten Schiff über Italien nach Palästina. Dort erlernte er Radiotechnik, arbeitete in einem Kibbuz, fuhr Taxi und fand schließlich zur Fotografie zurück, die ihn seit seiner Jugend faszinierte. Er begann als Fotograf bei der britischen Armee und kehrte 1946 nach Österreich zurück, wo er Bildreporter bei Associated Press wurde. 1951 entdeckte Henri Cartier-Bresson seine Aufnahmen von Menschen, die aufgrund ethnischer Säuberungen aus Bulgarien vertrieben wurden, und Lessing wurde in die renommierte Kooperative Magnum berufen. Seine Reportage über den Ungarn-Aufstand 1956 machte ihn weltberühmt. Die unter gefährlichen Bedingungen entstandenen Fotos dokumentieren die verschiedenen Phasen des ungarischen Dramas, von den Spannungen vor der Revolution bis zum Scheitern nach dem russischen Einmarsch. Die im Duoton reproduzierten Bilder des neuen Buches sind größtenteils unveröffentlicht und zeigen anonyme Personen aus dem Alltagsleben. Mit dem Titel 'Anderswo' drückt Lessing seinen Wunsch aus, über das Gewohnte hinaus zu berichten. Er betrachtet die Kamera als Mittel zur Geschichtenerzählung und betont, dass er die Welt durch seine Augen und nicht durch den Sucher sieht. Lessing versteht sich als realistischer Fotograf, der nichts verändert oder interpretiert.

      Anderswo
    • 2013
    • 2010