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Martin Heidegger

    26. September 1889 – 26. Mai 1976

    Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph. Er stand in der Tradition der Phänomenologie vornehmlich Edmund Husserls, der Lebensphilosophie insbesondere Wilhelm Diltheys sowie der Existenzdeutung Søren Kierkegaards, die er in einer neuen Ontologie überwinden wollte. Die wichtigsten Ziele Heideggers waren die Kritik der abendländischen Philosophie und die denkerische Grundlegung für ein neues Weltverständnis.

    Martin Heidegger
    Básnicky bydlí člověk
    Zur Sache des Denkens
    Kant und das Problem der Metaphysik
    Bauen Wohnen Denken
    Gesamtausgabe Abt. 3 Unveröffentliche Abhandlungen Bd. 65. Beiträge zur Philosophie
    Nietzsche
    • Die "Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis)" gelten als Heideggers zweites Hauptwerk nach "Sein und Zeit". Sie bieten eine neue Perspektive auf die Seinsfrage, indem sie das Wesen des Seins im Kontext des ereigneten Entwurfs untersuchen. Diese Arbeit markiert den Übergang von der Metaphysik zur Wahrheit des Seins und vollzieht die "Kehre" im Denken.

      Gesamtausgabe Abt. 3 Unveröffentliche Abhandlungen Bd. 65. Beiträge zur Philosophie
    • Bauen Wohnen Denken

      Vorträge und Aufsätze

      5,0(4)Abgeben

      Heideggers Erörterungen haben in ihrer Vielfalt der Philosophie des 20. Jahrhunderts ungeahnte Perspektiven eröffnet, nachhaltig ist besonders sein Einfluss auf die Theologie.

      Bauen Wohnen Denken
    • Heideggers Auseinandersetzung mit Kant zählt zu den bedeutendsten philosophischen Werken des 20. Jahrhunderts. Der Band enthält zahlreiche Randbemerkungen aus Heideggers Handexemplar sowie einen Anhang mit seinen Aufzeichnungen und Texten, die seine philosophische Auseinandersetzung mit Ernst Cassirer und dem Marburger Neukantianismus dokumentieren. Dazu gehört der Bericht über die Davoser Disputation zwischen Heidegger und Cassirer im Frühjahr 1929 sowie der Aufsatz zur Geschichte des philosophischen Lehrstuhls seit 1866, in dem Heidegger die Entwicklung des Marburger Neukantianismus von Hermann Cohen über Paul Natorp bis zu Ernst Cassirer und Nicolai Hartmann prägnant darstellt. In seiner Analyse von Kants „Kritik der reinen Vernunft“ widerspricht Heidegger der neukantianischen Lesart, die das Werk als Erkenntnistheorie und Theorie der Erfahrung interpretiert. Stattdessen sieht er es als Grundlegung der Metaphysik, deren Wiederholung in seiner Fundamentalontologie als Metaphysik des Daseins in „Sein und Zeit“ zu finden ist. Diese Kantauslegung wird als „geschichtlich“ unrichtig, aber als geschichtlich relevant betrachtet, da sie die Grundlage für zukünftiges Denken bereitet, indem sie eine ursprüngliche Fassung des transzendentalen Entwurfs herausstellt.

      Kant und das Problem der Metaphysik
    • Zur Sache des Denkens

      • 91 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,5(12)Abgeben

      Der Band, erschienen zum 80. Geburtstag von Martin Heidegger (1889--1976), vereinigt vier Stücke: den 1962 im Rahmen des Freiburger Studium Generale gehaltenen Vortrag "Zeit und Sein", das Protokoll eines Seminars zu diesem Vortrag, die deutsche Erstveröffentlichung des Vortrags "Das Ende der Philosophie und die Aufgabe des Denkens" aus dem Jahr 1964 sowie den Beitrag "Mein Weg in die Phänomenologie", 1963 zuerst als Privatdruck erschienen in der Festgabe für den Verleger Hermann Niemeyer zum 80. Geburtstag.

      Zur Sache des Denkens
    • Soubor přednášek významného německého myslitele, představitele filozofie existence, se zaměřuje na vymezení podstaty filozofie.

      Básnicky bydlí člověk
    • Die letzte Marburger Vorlesung aus dem Sommersemester 1928 beleuchtet die metaphysischen Grundlagen der Logik, anstatt sich mit herkömmlichen logischen Systemen auseinanderzusetzen. Der Fokus liegt auf der Seinsfrage, die als Ausgangspunkt für ein tieferes Verständnis der Logik dient. Diese Betrachtung eröffnet neue Perspektiven auf die Beziehung zwischen Sein und logischem Denken.

      Metaphysische Anfangsgründe der Logik im Ausgang von Leibniz (Sommersemester 1928)
    • In dieser Vorlesung wird der seinsgeschichtliche Wandel der Unverborgenheit zusammen mit dem Wandel ihrer Gegenüberstellung, der Verborgenheit (Lethe), betrachtet. Der letzte Mythos von Lethe wird anhand der Politeia der Polis (Platon) thematisiert. Der menschliche Gang im Pol der Anwesenheit des Seienden führt zur Frage nach der Anwesung des Seienden nach dem Tod im Bereich der entziehenden Verbergung und zur Frage nach dem griechisch verstandenen Götterwesen. Zentral ist der „Blick“ (thea), der Blick der Götter sowie das Erscheinen des Ungeheuren im Geheuren im Blick des Menschen. Die Vorlesung schließt mit einer Weisung des übersetzenden Wortes Aletheia, das das Offene und Freie der Lichtung des Seins thematisiert, und der Reise des Denkers zum Haus der Göttin (thea).

      Parmenides