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Bookbot

John Pearson

    John Pearson war ein britischer Autor, dessen Werk sich häufig mit dem Leben und den Karrieren bemerkenswerter Persönlichkeiten, sowohl realer als auch fiktiver, befasste. Er war bekannt für seine detaillierten und fesselnden Biografien, die die Psychologie und Motivationen seiner Subjekte erforschten. Pearsons Schreibstil zeichnete sich durch gründliche Recherche und die Fähigkeit aus, den Leser in die Welten seiner Protagonisten einzutauchen, wobei er sich oft mit Themen wie Macht, Verbrechen und der Suche nach Identität auseinandersetzte. Seine Arbeit bietet einen faszinierenden Einblick in menschlichen Ehrgeiz und seine Folgen.

    One of the Family: The Englishman and the Mafia
    Die Spencers
    Hattiecaana
    Agent 007. Das Leben von James Bond
    Der Weg nach Timbuktu
    Alles Geld der Welt
    • 2018

      Die Entführung des 16-jährigen Millionen-Erben Paul Getty schockiert Menschen auf der ganzen Welt. Als die Entführer 17 Millionen Dollar Lösegeld fordern, wendet sich Pauls Mutter Gail Harris an ihren Schwiegervater. Doch der milliardenschwere Unternehmer Jean Paul Getty weigert sich, für die Freilassung seines Enkels zu zahlen. Während Paul in der Gefangenschaft seiner Kidnapper immer grausameren Folterungen ausgesetzt wird, wartet die ganze Welt auf eine Reaktion der Familie Getty. Und Gail Harris ist nicht bereit, den Kampf um das Leben ihres Sohnes aufzugeben. John Pearson begibt sich in dieser Biografie auf die Spuren einer Familie, deren Reichtum Fluch und Segen für viele Generationen bedeutete. Bittere Fehden, unerwartete Wendungen und facettenreiche Figuren - dieses Buch nimmt Sie mit in die fesselnde Welt der Superreichen.

      Alles Geld der Welt
    • 2014

      Die achtzehnjährige Peggy Rowland verbringt ihr zurückgezogenes, langweiliges Leben in der kleinen Stadt Hattiecaana, ohne Aussicht auf eine Veränderung dieser Situation. Die ungewollte Schwangerschaft nach ihrem ersten, richtigen Sex zwingt sie jedoch, sich selbst und ihr Leben neu zu betrachten. Der Vater des zu erwartenden Kindes, Mr. Pure, ist immerhin ihr Boss und gleichzeitig der Bürgermeister Hattiecaanas. Peggy erwacht aus ihrer Starre. Sie beginnt, nicht mehr alles hinzunehmen, sich zu wehren. Es folgen heftige Auseinandersetzungen mit ihren Eltern, bei denen die Fetzen fliegen. Dabei geht es auch um Erlebnisse aus Peggys Kindheit, an die sie sich wieder und immer klarer erinnert. Die heile Welt, in der sie zu leben scheint, kristallisiert sich mehr und mehr zu einer Art Gummizelle heraus, in der speziell ihr Vater noch immer alles unterdrückt - auch mit körperlicher Gewalt - was seinem beschränkten Verstand suspekt erscheint. Peggy ahnt, dass sie - besonders auf Grund ihrer Jugend - noch eine große Chance hat, etwas aus sich zu machen. Jeder Mensch kann sich ändern. Ihre sehnsüchtige Hoffnung, sich von den Fesseln der Vergangenheit zu befreien und selbstbestimmt zu existieren, gibt ihr die Kraft, das erste Mal wirklich für sich selbst zu leben, um sich zu kämpfen. Unerbittlich, fast starrsinnig, folgt sie ihren neuen, eigenen Erkenntnissen. Peggys Bekanntschaft mit Steve und ihre leidenschaftliche Liebe zueinander, helfen ihr zu wachsen. Je mehr Peggy es schafft, sich von der psychischen Last zu befreien, um so lustiger werden ihre Erlebnisse. Der abschließende Teil des Buches beschreibt Peggys und Steves Abenteuer während ihres Sommerurlaubes am Cameron Lake. Der Besitzer ihrer Pension hat im gesamten Mietshaus versteckte Kameras installiert. Illegal, aber ihm egal. Viel Spaß beim Zugucken. Trotz der manchmal bedrückenden Situationen, die das Buch beschreibt, bleibt es dennoch optimistisch, spannend und sehr unterhaltsam. Eine holprige Reise durch die lebendige Seele eines suchenden Menschen.

      Hattiecaana
    • 1999