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Mary McCarthy

    21. Juni 1912 – 25. Oktober 1989
    Mary McCarthy
    Wie Wind im trockenen Gras
    Der finstere Garten. Roman. Aus d. Irischen v. Heidi Lichtblau
    Und die Vögel verstummten
    Dass Wahrheit schweigen muss
    Kannibalen und Missionare
    Florenz
    • 2002

      Wie Wind im trockenen Gras

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden
      2,5(4)Abgeben

      Die Mitvierzigerin Amy wird nach dem Tod ihrer dominanten Mutter von Depressionen geplagt. Als sie von einer mysteriösen alten Schuld ihrer Mutter erfährt, muss Amy sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen.

      Wie Wind im trockenen Gras
    • 2001

      In den 60er-Jahren wird die irische Studentin Sheila schwanger, ohne verheiratet zu sein und gibt das Kind unter dem Druck der Umgebung zur Adoption frei. Doch der Gedanke an ihre Tochter lässt sie nie los und 20 Jahre später macht sie sich auf die Suche nach ihr.

      Dass Wahrheit schweigen muss
    • 1998

      Die Psychoanalytikerin Eleanor Ross beschließt nach einem schweren Schicksalsschlag für ein Jahr aufs Land zu ziehen und ein Buch zu schreiben, um einen Neuanfang zu wagen. Nicht weit von dem einsamen Haus entfernt, wo sie sich eingemietet hat, wurde vor fünf Jahren die Frau des örtlichen Zahnarztes vergewaltigt und erdrosselt aufgefunden. Der Mord konnte nie aufgeklärt werden, aber es kursieren die seltsamsten Gerüchte in der kleinen Gemeinde. Eleanor richtet sich in ihrer neuen Heimstätte ein und macht sich an die Arbeit an ihrem Buch. Doch der Mordfall von einst läßt sie nicht los - und auch nicht die seltsame Familie der Laffans, bei denen sie sich eingemietet hat. Bereits vor zwanzig Jahren gab es nämlich in dieser Familie ein weiteres ungewöhnliches Geschehen. Schließlich erkennt Eleanor seltsame Zusammenhänge zwischen den beiden Vorfällen. Die Lage im Dorf wird zunehmend explosiver - und für sie bald lebensgefährlich.

      Und die Vögel verstummten
    • 1997

      In das neuenglische Küstendorf, wo neben vernünftigen, sturen Alteinwohnern allerlei Künstler und Intellektuelle leben, kehrt Martha mit ihrem neuen, jüngeren Mann zurück, um ein Theaterstück zu schreiben, während ihr mächtiger Ex-Gatte, ebenfalls neugesellt, in den Kulissen lauert – ein Fressen, ein herrlicher Loyalitätskonflikt für die übrigen klatschsüchtigen Bekannten mit ihren höchst verschiedenen Vorstellungen von Anstand und Glück.

      Verzaubertes Leben
    • 1989

      Die große amerikanische Schriftstellerin erregte mit ihrem Roman Die Clique großes Aufsehen. Nun liegen die Erinnerungen dieser Autorin, Essayistin und Journalistin vor, die über Jahrzehnte die geistigen und politischen Auseinandersetzungen ihrer Zeit mitprägte. Und so ist die Beschreibung ihrer Jugend nicht nur der Bildungsroman einer modernen Intellektuellen, sondern zugleich ein faszinierendes Porträt Amerikas in den dreißiger Jahren.

      Was sich verändert, ist nur die Phantasie
    • 1984
    • 1973