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Elizabeth von Arnim

    Diese Autorin, bekannt als "Elizabeth und ihr deutscher Garten", fesselte ihre Leser mit ihrer geistreichen und beobachtenden Prosa. Ihre Werke erforschen häufig Themen wie Einsamkeit, die Suche nach dem Selbst und die Komplexität menschlicher Verbindungen, oft im Rahmen gesellschaftlicher Erwartungen. Sie setzt meisterhaft Ironie und subtilen Humor ein, um Charaktere darzustellen, die ihren Weg zu Sinn und Erfüllung in einschränkenden Umgebungen finden. Ihr unverwechselbarer Stil verbindet introspektive Tiefe mit einer leichten erzählerischen Note.

    Elizabeth von Arnim
    Die preussische Ehe
    Christine
    Die Farm im Jasmin
    April, May und June
    Priscilla und das Haus in Devon
    Bezaubernder April
    • Bezaubernder April

      (Neuübersetzung von Gerrit Pohl)

      5,0(1)Abgeben

      Vier Frauen erleben in einer italienischen Villa sonnige Tage abseits des Alltags . Vanity Fair empfahl vor Kurzem das fast 100 Jahre alte Buch, das damals unter dem Titel „Verzauberter April“ veröffentlicht wurde. In unserer Neuübersetzung heißt es „Bezaubernder April“ und wurde ein wenig gekürzt und sprachlich modernisiert. Zu Beginn der 1920er Jahre bringt eine kleine Anzeige in der Times zwei Londoner Frauen zum gleichen Entschluss: den April fern des Alltags am Golf von Genua in einer zu vermietenden Villa zu verbringen. Gemeinsam mit zwei weiteren Damen aus unterschiedlichen Schichten der englischen Gesellschaft verleben sie die bezaubernde Zeit in der Villa „San Salvatore“. Aus ihnen entwickelt sich ein Bund von Freundinnen und die Frauen finden sowohl zu sich selbst als auch zu ihren Männern.

      Bezaubernder April
    • April, May und June

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Kinder bei Laune zu halten und ihre Phantasie anzuregen – vor diese Aufgabe sah sich Elizabeth von Arnim mit fünf kleinen Kindern nicht gerade selten gestellt. Die Mühelosigkeit, mit der sie ihre zahlreichen Romane schrieb, verdankt sie wohl nicht zuletzt der Übung, die sie durch Geschichtenerzählen erlangte. Mit diesem kleinen Text gibt sie gewissermaßen Einblick in ihren häuslichen Alltag. Wie stets tut sie das mit Scherz, Satire, Ironie und zuweilen tieferer Bedeutung. Elizabeth von Arnim hat mittlerweile auch ihre deutschen Leser verzaubert: Die Verfilmung des Romans ›Verzauberter April‹ und ihre Romane ›Elizabeth und ihr Garten‹, ›Elizabeth auf Rügen‹, ›Alle meine Hunde‹, ›Einsamer Sommer‹, ›Die Reisegesellschaft‹, ›Vera‹, ›Jasminhof‹ und ›Sallys Glück‹ zählen in den gebundenen wie in den Taschenbuchausgaben zu den Bestsellern des Insel Verlags. Und in der Bibliothek Suhrkamp ist erschienen: ›Der Garten der Kindheit‹.

      April, May und June
    • Bei einer illustren Wochenendgesellschaft setzen sich die Gefühle der Anwesenden über alle gesellschaftlichen Konventionen hinweg und der Skandal ist perfekt. (Orig.- Ausg.: 1934).

      Die Farm im Jasmin
    • 4,0(1)Abgeben

      Berlin, Sommer 1914: Die begabte junge Engländerin Christine ist für ein Jahr zur Ausbildung bei einem berühmten Geigenvirtuosen. Nach den Schüssen von Sarajevo verwandelt sich die Hauptstadt über Nacht in einen Hexenkessel hemmungsloser Kriegsbegeisterung. Für Christine wird der Aufenthalt in Berlin zum Alptraum.

      Christine
    • Die Autorin (1866 - 1941), erzählt die Geschichte einer jungen Engländerin, die einen deutschen Pastor heiratet, das preussische Leben erduldet, 6 Schwangerschaften durchsteht und sich schliesslich eine romantische Affäre in Venedig gönnt. Parallelen zum Leben der Autorin sind unübersehbar, und nicht ohne Grund veröffentlichte sie den Roman erst 1914, nach dem Tod ihres preussischen Gatten.

      Die preussische Ehe
    • Baron von Ottringel, preussischer Offizier, unternimmt zu Beginn des Jahrhunderts eine Campingtour mit einem pferdegezogenen Wohnwagen durch Südengland - ein Abenteuerurlaub, bei dem so ziemlich alles anders verläuft als geplant. (Orig.-Ausg. 1909).

      Die Reisegesellschaft
    • Ein Chalet in den Bergen

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Elizabeth von Arnim wurde am 30. August 1866 bei Sydney als Mary Anette Beauchamp geboren und wuchs in England auf. Sie war eine Cousine von Katherine Mansfield, mit der sie in späteren Jahren bis zu deren Tod 1923 auch eine enge Freundschaft verband. Mit 24 Jahren heiratete Elizabeth den preußischen Grafen Henning August von Arnim-Schlagenthin und lebte in Berlin und auf dem Familiengut Nassenheide in Pommern, wo auch ihr erster Roman Elizabeth und ihr Garten (1898) entstand. Als die Familie in finanzielle Schwierigkeiten geriet, mußte das Gut verkauft werden. 1908 trennte sich das Ehepaar. Elizabeth von Arnim kehrte mit den Kindern nach England zurück. Die darauffolgenden Jahre bis 1913 verbrachte Elizabeth von Arnim meist in der Schweiz und in Großbritannien an der Seite von Herbert George Wells. 1916 ehelichte sie Frank Russell, 2. Earl Russell, und Bruder von Bertrand Russell. Die Ehe dauerte bis 1919. Elizabeth von Arnim lebte fortan in Großbritannien; Italien und schließlich in Südfrankreich, 1939 emigrierte sie in die USA. Sie starb am 9. Februar 1941 in Charleston / South Carolina.

      Ein Chalet in den Bergen
    • Anna Estcourt

      • 426 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Als die junge Engländerin Anna überraschend ein Gut in der Nähe von Stralsund erbt, kann sie endlich ihrem Hang zur Wohltätigkeit nachgehen. Dadurch trifft sie auch auf den Mann ihres Lebens.

      Anna Estcourt
    • Liebe

      Roman

      4,0(6)Abgeben

      Eine Frau, Anfang vierzig, erwidert die Liebe eines jungen Mannes. Er ist zwanzig Jahre jünger. Und als Catherine Cumfrit, verwitwet, Mutter einer erwachsenen Tochter, schließlich Christopher Monckton heiratet, zieht sie sich nicht nur das Mißfallen ihrer Familie zu, sondern auch verständnisloses Kopfschütteln in ihrem Freundeskreis. Da prallen Lebenslust und Sorge vor dem Altern aufeinander, da tauchen Probleme auf, die vorhersehbar waren. Liebe ist die Liebesgeschichte eines ungleichen Paares, spannungsvoll und pointiert erzählt, nach Elizabeth von Arnims Verzauberter April ein besonderes Lesevergnügen, voller Situationskomik und Selbstironie, mit kräftigen Hieben gegen die Konvention.

      Liebe