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Mariana Caplan

    1. Januar 1969
    Eyes Wide Open
    Do You Need a Guru?
    To Touch is to Live
    Berühren heißt leben
    Brauchst Du einen Guru?
    Auf halbem Weg zum Gipfel der Erleuchtung. Die Gefahren und Irrtümer verfrühter Ansprüche, erleuchtet zu sein
    • Brauchst Du einen Guru?

      Fluch und Segen einer spirituellen Schüler/Lehrer-Beziehung

      In der deutschen Gesellschaft steht jeder spirituelle Lehrer / Guru unter dem Generalverdacht der Manipulation von Menschen. So sind spirituelle Gemeinschaften um einen Lehrer folgerichtig einem pauschalen Sektenverdacht ausgesetzt und werden immer wieder in respektloser Weise öffentlich diskreditiert. Die Idee einer bewussten Schülerschaft ist jedoch nicht nur in Deutschland ein unterentwickeltes Thema. Die Amerikanerin Mariana Caplan untersucht in diesem Buch ausführlich den Weg zu einer bewussten Schülerschaft. Er ist der rote Faden in dieser umfassenden Studie des großen Labyrinths der Schüler/Lehrer-Beziehung in der westlichen Kultur. Ihr Beitrag speist sich aus mehr als zwanzig Jahren Kontakt und persönlichem Engagement mit so ziemlich jeder Art Guru, Schmuru, Tulku, Sensei, Sheikh, Schamane, Rabbi, Therapeut, Weisem, Mentor, Nicht-Lehrer, Heiler und Göttlicher Mutter, die man sich vorstellen kann. Außer dem witzigen, erkenntnisreichen und analytisch brilliantem Teil aus der Feder von Mariana Caplan enthält das Buch auch 13 von ihr geführte Interviews mit spirituellen Lehrern, darunter Llewellyn Vaughan-Lee, Arnaud Desjardins, Vimala Thakar und Ram Dass.

      Brauchst Du einen Guru?
    • „Wir leiden unter einem Mangel an Berührung“. Diese Aussage steht am Beginn des Buches. Mit großem Engagement und tiefem Einfühlungsvermögen begibt sich die Autorin auf die Suche nach den Ursachen für diesen Berührungsmangel und nach Wegen, die wir gehen können, um diesen Mangel zu beheben. Sehr anschaulich und stets wissenschaftlich fundiert erläutert sie, wie wichtig liebevolle Berührung für alle Menschen und in allen Lebensbereichen ist. Berührung bringt uns anderen Menschen und auch unserem eigenen Menschsein näher, geht aber weit über rein körperliche Berührung hinaus: Wir berühren einander auch durch Freundschaft, durch liebevollen Umgang miteinander, durch spirituelle Gemeinschaft und durch unsere gemeinsame Liebe zu Gott. Der weltberühmte Anthropologe Ashley Montagu sagt in seinem Vorwort zu diesem Buch: „Mariana Caplan behandelt praktsch alle wichtigen menschlichen Bedürfnisse, und dies in einer sehr offenen und einfachen Sprache, die sowohl das Herz als auch den Verstand berührt.“

      Berühren heißt leben
    • To Touch is to Live

      The Need for Genuine Affection in an Impersonal World

      For babies to develop normally, they must be touched. Adults, too, thrive when touch is a normal part of their each day: a reassuring handshake, a sympathetic hug, a healing massage. But how often do we permit ourselves or others these simple forms of contact: physical touch, our emotional presence, spiritual communion? We need to get more in touch -- closer to who we really are as a species, and in ways that support our highest human potential. Touching can be communication, friendship, kindness, service, or love for God. -- From product description.

      To Touch is to Live
    • Do You Need a Guru?

      Understanding the Student-Teacher Relationship in an Era of False Prophets

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In the 21st century there will be a shift back to the student-teacher relationship as we realise the limitations of trying to do it on our own. However, this relationship will have to be created anew to reflect our new awareness.

      Do You Need a Guru?
    • Eyes Wide Open

      Cultivating Discernment on the Spiritual Path

      A timely guide on how to cultivate discernment as we journey along the spiritual path.

      Eyes Wide Open
    • Když přijmeme neúspěch, otevře nám to cestu k novému druhu úspěchu. Známe svoji cenu, a úspěchy ani neúspěchy její hodnotu nezmění. Pokud se naučíme využít neúspěch jako bránu k porozumění sobě samým, a zvláště pak, pokud se nám podaří vyrvat z kořenů zažitou představu o neúspěchu, pak zjistíme, že nemůžeme prohrát. V nejhlubší podstatě je s námi vše v pořádku.

      Jak se poučit z omylů
    • Tato kniha velmi erudovaně a komplexně varuje před syndromem tzv. duchovního procitnutí. Většina z nás možná ví, jak úžasné a opojné je zjistit, že nám je najednou všechno jasné, že jsme našli to, co jsme hledali, že jsme pochopili smysl našeho života, nebo že jsme „spaseni“. Zvlášť jestliže za sebou máme těžkou a bolestnou cestu. Onen pocit je tedy krásný, je však i nesmírně nebezpečný. Ve skutečnosti nám totiž může bránu k opravdovému pochopení smyslu života a dalšímu duchovnímu růstu zavřít přímo před nosem – a my uvízneme ve slepé uličce bez toho, abychom si toho byli vůbec vědomi...

      Nástrahy a překážky při hledání smyslu života