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Gunnar Gunnarsson

    18. Mai 1889 – 21. November 1975

    Gunnar Gunnarsson, einer der angesehensten isländischen Schriftsteller, schöpfte Inspiration aus seinem bescheidenen Bauernhintergrund. Obwohl er hauptsächlich auf Dänisch schrieb, um ein breiteres Publikum zu erreichen, schwingt sein Werk tief im Herzen der isländischen Identität und Tradition mit. Sein unverwechselbarer Stil und seine erzählerische Tiefe machen ihn zu einem unvergesslichen Autor, der universelle Themen der menschlichen Existenz in einem einzigartigen kulturellen Kontext erforscht. Er galt lange als Anwärter auf den Nobelpreis für Literatur.

    Gunnar Gunnarsson
    Jon Arason
    Einsamer Reiter
    Schwarze Schwingen
    Schwarze Vögel
    Vikivaki
    Advent im Hochgebirge
    • 2009

      »Den immer noch unübertroffenen isländischen Krimi Nr. 1« hat man Gunnar Gunnarssons ›Schwarze Vögel‹ genannt – und er ist sehr viel mehr! 1802 war in den Westfjorden ein ehebrecherisches Paar in einem Prozess verurteilt worden, weil sie ihre jeweiligen Ehegatten aus dem Weg geräumt hatten. Gunnnar Gunnarsson (1889–1975), einer der wichtigsten isländischen Autoren des 20. Jahrhunderts, studierte die Akten dieses Falls, bevor er an die Arbeit seines raffiniert gebauten Romans ging.

      Schwarze Vögel
    • 1954
    • 1949
    • 1948

      Příběh islandského kněze božiště Ásů a zákonodárce Rúnolfra Úlfssona a jeho syna Svertinga z dob, kdy na Island okolo roku 1000 začíná pronikat křesťanství.

      Bílý Kristus
    • 1947
    • 1946

      Příběh pokrevních bratří Ingolfa a Leifa z dob, kdy norští mořeplavci udivovali svět svými nájezdy a objevy.

      Pokrevní bratři
    • 1946

      Příběh sedláka Brandura a jeho dcery přezdívané Věrná horám, bojujících v nejnehostinnější části Islandu s rozmary přírody.

      Brandur z Bjargu
    • 1940