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Matthew Quick

    23. Oktober 1973

    Matthew Quick schafft fesselnde Erzählungen, die sich mit den Komplexitäten menschlicher Verbindungen und den Herausforderungen der Lebensunsicherheiten auseinandersetzen. Sein Schreiben zeichnet sich durch eine unverwechselbare Mischung aus ergreifender Emotion und scharfem Witz aus und bietet den Lesern einen intimen Einblick in Charaktere, die nach Widerstandsfähigkeit und Sinn streben. Quicks Auseinandersetzung mit Themen wie psychischer Gesundheit und der Suche nach dem Sinn schwingt tief mit und macht seine Geschichten sowohl nachdenklich als auch zutiefst menschlich. Er hat die einzigartige Fähigkeit, die rohe, oft unverblümte Wahrheit der menschlichen Erfahrung einzufangen.

    Matthew Quick
    Die Sache mit dem Glück
    Flugstunden
    Happy Birthday, Leonard Peacock
    Silver Linings
    Goodbye Bellmont
    Anstand
    • 2018

      Von der Schwierigkeit, gegen den Strom zu schwimmen Ihr ganzes Leben lang gehörte Einserschülerin und Spitzensportlerin Nanette O’Hara zu den Mädchen, die alle Regeln befolgen – bis zu dem Tag, als sie den Kultroman ›Der Kaugummi-Killer‹ liest. Auf einmal beginnt Nanette, ihr gesamtes Dasein in Frage zu stellen, und sie trifft auf den Einzelgänger Alex, der, ebenfalls ein großer Fan des Buchs, sich ähnlich wie der Held im Roman konsequent jeder Anpassung verweigert. Als Nanette und Alex sich ineinander verlieben, und sich näherkommen, fasst sie erstmals den Mut, sich offen gegen ihr bisheriges Leben aufzulehnen. Doch die radikale Weise, mit der Alex seine Auflehnung durchzieht, bereitet Nanette zunehmend Probleme…

      Schildkrötenwege oder Wie ich beschloss, alles anders zu machen
    • 2017

      Er liebt sein Land, das er nicht mehr versteht. Er hasst die Liberalen. Er schläft nicht ohne seine Waffen. Er ist das Gegenteil von politisch korrekt. Er ist unbequem. Er liebt seine Enkelin Ella über alles. Er hat einen Gehirntumor, für den er das Agent Orange aus dem Vietnamkrieg verantwortlich macht. Er überlebt die Operation. Er nimmt die letzte Chance wahr, sich mit seiner Vergangenheit, seinem Sohn und seinem Erzfeind aus dem Krieg, Clayton Fire Bear auszusöhnen. Er heißt David Granger, 68 Jahre, Vietnamveteran. Er ist: Ein Mann mit Anstand. „Hinter der ruppigen Prosa verbirgt sich viel Feingefühl und ein klarer Blick für gesellschaftliche Tendenzen. Es geht um die Frage, was Anstand bedeutet, um Doppelmoral und die vielen Gesichter des Rassismus, um alte Sünden und aufrechte Reue und nicht zuletzt um Familienbande und den Wert echter Freundschaft. Es ist ein Roman, der zum genauen Hinschauen auffordert und die “political correctness„ hinterfragt, der feststellt, dass es wichtiger ist, was jemand tut, als was er sagt (…).“ (Deutschlandfunk Kultur) „Ganz großes Kino“ (Christine Westermann zu „Silver Linings“) „Originell, fesselnd, erhebend.“ (Graeme Simsion zu „Die Sache mit dem Glück“) „Es ist unmöglich, diese tief zerrissenen Figuren nicht zu mögen.“ (USA Today) „Derb, politisch unkorrekt - und wunderbar: Matthew Quicks Roman über einen erzkonservativen Vietnam-Veteranen und seinen linksliberalen Sohn zeigt, was wichtiger ist als die “richtige„ Ausdrucksweise: Herzenswärme und Anstand.“ Deutschlandfunk Kultur „Matthew Quick hat einen hinterlistigen Roman über Correctness verfasst. (…) Die Story ist nicht die x-te Zeigefingerversion zur “Lage der US-Nation„, sondern vielmehr ein Lehrstück darüber, dass man Anstand, Solidarität und Toleranz oft in der seltsamsten Verkleidung (und sei es im Tarnanzug) begegnet.“ Kleine Zeitung

      Anstand
    • 2016

      Nur wer fällt, lernt fliegen Portia Kane ist in einer Sackgasse angelangt. Sie hat ihr Leben vermasselt. Aber eines gibt es noch, was sie tun kann: Sie beschließt, ihren Lieblingslehrer aus der High School retten, den Mann, dem sie alles zu verdanken hat. Früher hat er seine Schüler Papierflugzeuge basteln und beschriften lassen, um sie Optimismus und Hoffnung zu lehren. Doch nach einem schockierenden Gewaltakt im Klassenzimmer hat er sich von der Welt zurückgezogen. Portia möchte ihn ins Leben zurückholen, so sehr, wie sie daran glauben möchte, dass das Gute auf der Welt existiert. Eine halluzinierende Nonne und ein Ex-Junkie stehen ihr zur Seite, als eine Reise voller Wunder und Rückschläge ihren Anfang nimmt. Eine Geschichte über den Mut, das zu werden, was wir zu sein bestimmt sind.

      Flugstunden
    • 2015

      Der 38-jährige Bartholomew kennt nur das Leben mit seiner Mutter. Als diese an Krebs stirbt, weiss er nicht, wie es weitergehen soll. Um sich Mut zu machen, schreibt er Briefe an Richard Gere, da seine Mutter ein grosser Fan des Schauspielers war, und erzählt ihm von seinem Leben.

      Die Sache mit dem Glück
    • 2015

      Was im Leben wirklich zählt Finleys Ticket raus aus der von rivalisierenden Gangs regierten Stadt Bellmont heißt Basketball. Und er und seine Freundin Erin haben tatsächlich gute Chancen, in ihrem letzten Highschooljahr ein Stipendium zu ergattern. Da taucht Russ Allen auf. Er nennt sich Boy21 und behauptet, aus dem Weltall zu kommen. Nur Finley weiß, dass Allen seit der Ermordung seiner Eltern in einer Scheinwelt lebt und eigentlich einer der begnadetsten Basketballtalente überhaupt ist. Und er weiß auch, dass, wenn Russ je wieder spielen sollte, sein eigener Stammplatz im Team in Gefahr ist. Ausgerechnet Finley wird vom Coach gebeten, sich mit Russ anzufreunden, um ihm einen Weg zurück ins Leben und zurück zum Spiel zu ermöglichen…

      Goodbye Bellmont
    • 2014

      Warum weiterleben? An seinem 18. Geburtstag packt Leonard Peacock eine Waffe in seinen Rucksack – und ein paar Abschiedsgeschenke für die Menschen, die ihm am meisten bedeuten. Er plant, am Ende dieses Tages nicht nur sich, sondern auch seinen ehemals besten Freund, an dem er sich rächen will, zu erschießen. Und doch wünscht sich Leonard insgeheim ein Zeichen, das ihm Mut machen könnte, trotz allem weiterzuleben. Lohnt es sich durchzuhalten? Oder bedeutet Erwachsenwerden tatsächlich, immer weiter unglücklich zu sein?

      Happy Birthday, Leonard Peacock
    • 2013

      Eigentlich hat Pat nach seinem Psychiatrie-Aufenthalt nur eins im Sinn: seine Frau Nikki zurückzuerobern. Aber so sehr sie ihn auch beschäftigt, zu Gesicht bekommt er sie nicht. Und dafür gibt es gute Gründe. Stattdessen ist da Tiffany, die Schwägerin seines besten Freundes. Sie ist verwitwet, depressiv, nymphoman und läuft ihm beim Joggen hinterher. So beginnt die skurrile Freundschaft zwischen zwei Außenseitern, die beide fest an ein Happy End im Leben glauben.Der New York-Times-Bestseller: „Ein Herzensbrecher von einem Roman.“ Kirkus Review

      Silver Linings