Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Alexandre Jardin

    14. April 1965

    Alexandre Jardin ist ein Autor, der die Komplexität der Liebe und die Leidenschaft für das Lernen meisterhaft erforscht. Seine Werke erwecken oft das Bild von Kindern zum Leben, die staunend die Welt entdecken, während er sich Themen wie der Angst vor Monotonie und dem Wiederentfachen der ersten Liebe widmet. Durch diese einzigartige Perspektive erfasst er die Essenz menschlicher Verbindungen und Entwicklung.

    Alexandre Jardin
    Autobiografie einer Liebe
    Fanfan
    Die Insel der Linkshänder
    Das Zebra
    Hals über Kopf
    Der große Zubial
    • Die Hommage des Autors an seinen Vater, einen hoffnungslos verrückten, lebenslustigen Mann und umwerfenden Liebhaber, der sich Zeit seines Lebens den Zwängen des Alltags nicht unterordnen konnte.

      Der große Zubial
    • Gaspard Sauvage, genannt das "Zebra", beschließt nach fünfzehnjähriger Ehe, die GLut der anfänglichen Liebe neu zu entfachen. Um dieses Ziel zu erreichen, denkt er sich die komischsten Methoden aus. "Der Roman von A. Jardin hat alles, um uns zu gefallen: Herz, Geist, Witz. Seine Helden sind gelegentlich zu bedauern, meist aber ergreifend bis an die Grenze zur Karikatur. Sie erinnern an gewisse Figuren aus den besten Novellen Gogols." (Quotidien de Paris)

      Das Zebra
    • Die Insel der Linkshänder

      • 318 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,7(912)Abgeben

      Endlich ist es Lord Jeremy Stork gelungen, Emily, die Frau, die er seit 14 Jahren anbetet, für sich zu gewinnen. Eine Zeit voller Glückseligkeit bricht an - und findet gar zu bald ihr Ende. Lord Jeremy erkennt, daß es der grausame Alltag ist, der letztendlich selbst die größte Liebe zerstört. Dann liest er von einer geheimnisvollen Insel, deren Bewohner von einer neuen Gesellschaft der Liebe träumen. Sie haben merkwürdige Liebesrituale und -praktiken. Jeremy sieht mit einem Mal eine Chance, sein Leben ganz der Liebe zu Emily zu weihen.

      Die Insel der Linkshänder
    • 3,7(1688)Abgeben

      Geistreich-frech verrät der in die Liebe verliebte Held des Romans seine leicht verworrenen Gedanken und Strategien zum Erhalt einer lebenslänglichen Leidenschaft für Fanfan.

      Fanfan
    • Seit Jahren schon führen Alexandre und Jeanne auf einer Südseeinsel ein beschauliches, ohne große Höhepunkte dahinplätscherndes Leben. Längst ist das Inselparadies für Jeanne kein Ersatz mehr für die sich ausbreitende Eheödnis. Mehr und mehr zieht sie sich von Alexandre zurück. Dieser beobachtet eines Abends aus dem Dunkel seines Zimmers heraus im gegenüberliegenden Haus eine fremde Frau. Ein allabendliches Ritual beginnt. Das erleuchtete Fenster mit der nackten, Tagebuch führenden Schönen wird für Alexandre zur Kinoleinwand seiner geheimsten Sehnsüchte. Dann das Ungeheuerliche: Im selben Moment, in dem er gewahr wird, dass die Fremde sich zu einem Selbstmordversuch anschickt, wird ihm schlagartig klar, dass er einer raffinierten Spiegeltäuschung erlegen war und wochenlang seine eigene Frau im darunter liegenden Zimmer beobachtet hatte. Ein Blick in Jeannes Tagebücher, ihr bitterer Hass auf ihn, den lustfeindlichen Misanthropen, bedeuten die endgültige Demontage Alexandres. In derselben Nacht noch packt er und verschwindet für immer aus ihrem Leben. Zwei Jahre später nun taucht Alexandres totgeglaubter Zwillingsbruder Octave, eine Strahlemannausgabe Alexandres, bei Jeanne auf. Mit dieser etwas bemühten Idee beginnt Jardin sein Verwirrspiel mit Jeanne und dem Leser. Diese Gegenfigur Octave ist das Problem der Romankonstruktion: Seine demonstrative Kälte und herablassende Besserwisserei, mit der er Jeannes wahre Bedürfnisse und Defekte aufdeckt, erweisen sich mehr und mehr als schleimiges, nicht sonderlich raffiniertes Verführungsprogramm. Schließlich wünscht sich der Leser nichts mehr, als den drögen Alexandre zurück. Nichtsdestotrotz verfällt Jeanne dem blasierten Erotikfachmann. Und stellt sich immer wieder die Frage: Handelt es sich womöglich doch um den geläuterten Alexandre?

      Autobiografie einer Liebe
    • Der große autobiographische Familienroman von Alexandre Jardin - Das hinreißende Porträt einer exzentrischen Familie. - Der Nummer-1-Bestseller aus Frankreich.

      Hausgäste
    • Der Kleine Wilde. Roman

      • 241 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der junge Romancier Alexandre Jardin erzählt von Eiffel, einem Schlüsselfabrikanten, der erkennt, dass er sein inneres Kind, den "kleinen Wilden", verloren hat. Um dies zu ändern, verlässt er seine Frau, befreit seine Großmutter aus dem Altersheim und gründet einen Bund, der Anpassung und Kompromisse ablehnt.

      Der Kleine Wilde. Roman