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Bookbot

Tucker Max

    27. September 1975

    Tucker Max gilt als Urheber und Anführer des literarischen Genres 'Fratire'. Sein Schreibstil zeichnet sich durch einen rohen, ungefilterten und oft humorvollen Ansatz zu Themen des männlichen Verhaltens und des College-Lebens aus. Max' einzigartige Stimme und seine unverwechselbare Erzähltechnik haben ihn zu einer bedeutenden Figur in der zeitgenössischen Literatur gemacht. Seine Werke erforschen provokative Ideen mit einer kompromisslosen Perspektive, die bei einem breiten Lesepublikum Anklang findet.

    Tucker Max
    Five Ways to Fall
    One Tiny Lie
    Blithe Spirits
    Just do it
    Und in der Hölle mach ich weiter
    Arschlöcher kommen immer zuerst
    • 2016

      Der Dating-Coach Tucker Max und der Evolutionspsychologe Geoffrey Miller haben sich zusammengetan, um die Geheimnisse der modernen Partnersuche klar und deutlich zu erklären. Aus dieser ungewöhnlichen Konstellation entsteht ein fakten-basiertes und gleichzeitig enorm unterhaltsames Handbuch, das zeigt, wie Mann sexuell attraktiver und romantisch erfolgreicher wird – ganz ohne dumme Sprüche und unbeholfene Anmachtechniken, sondern mit Stil und Selbstbewusstsein!

      Just do it
    • 2011

      In "Arschlöcher kommen immer zuerst" setzt Tucker Max seine Geschichten über Sauf- und Sexeskapaden fort. In 25 wahren Erlebnissen behandelt er provokante Fragen und gibt Einblicke in sein ausschweifendes Leben. Max bleibt dabei unverblümt und scheut sich nicht, seine Erfahrungen zu teilen.

      Arschlöcher kommen immer zuerst
    • 2009

      Er reißt auf und legt flach wie ein Weltmeister und trinkt gerne mal zehn Bier zu viel: Tucker Max, 33 Jahre alt und im Internet längst eine Kultfigur. Aus einer Wette ging 2002 seine Homepage hervor, die interessierten Damen die Gelegenheit bot, sich per Bewerbungsformular um ein Date mit ihm zu bemühen. Sechs Jahre und geschätzte 300 Frauen später gibt der selbstbewusste Womanizer die verrücktesten, heißesten, aber auch fiesesten Geschichten aus seinem bewegten Leben zum Besten. Für die einen Held, für die anderen eine Hassfigur - Tucker Max provoziert und lässt sich weder von Journalisten noch von Verflossenen, die juristisch gegen ihn vorgehen, ans Bein pinkeln: Ich bin ein Arschloch. Ich betrinke mich bei völlig unpassenden Gelegenheiten, missachte soziale Normen,.schlafe mit mehr Frauen, als vernünftig ist, und verhalte mich stets wie ein verrückt gewordener Schwachkopf. Aber ich leiste auf eine sehr wichtige Art und Weise doch meinen Beitrag zum Wohle der Menschheit: Ich teile meine Abenteuer mit dem Rest der Welt.

      Und in der Hölle mach ich weiter