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Éric Battut

    Däumling
    Gaspar
    Das Ei
    Floh will schlafen
    Kuckuck Uhu
    Der rote Max
    • Der rote Kater Max, immer neugierig, immer unterwegs, findet eines Tages ein schönes frisches Ei. Aus dem Ei schlüpft ein Vogel und Max schließt Freundschaft mit dem kleinen Vogel

      Der rote Max
    • Eines Abends wird Frau Kuckuck durch den Ruf des Uhus vom Schlaf abgehalten. Sie findet Herrn Uhu und sie begrüßt ihn mit „Huhu“, woraufhin er „Kuckuck“ erwidert. Herr Uhu zeigt ihr die Nacht und seine Welt und sie ist so entzückt, dass sie ihm am Morgen ihre Welt – den Tag – zeigen möchte. Beide verlieben sich und Frau Kuckuck legt ein Ei. Gemeinsam bewachen sie es und warten auf den großen Tag. Doch, wird das Vogelbaby als Nacht- oder Tagvogel leben? Eine Sonnenfinsternis wird vielleicht die Lösung bringen …

      Kuckuck Uhu
    • Der Floh findet nicht den richtigen Platz zum Schlafen. Am Ende lohnt sich aber doch das lange Suchen.

      Floh will schlafen
    • Ameisenstark: Drei schwarze Ameisen haben Vorräte für den Winter gesammelt und sind jetzt auf dem Heimweg. Dasselbe machen auch drei rote Ameisen. Ohne einander zu sehen, stossen sie dabei auf ein Ei, das Nahrung für den ganzen Winter bedeutet und das sie liebend gerne mit Seilen in den jeweiligen Bau ziehen möchten. Das Ei bricht schliesslich entzwei und der daraus geschlüpfte Vogel möchte sich an den Ameisen gütlich tun. Nun heisst es zusammenstehen. Gemeinsam können die Ameisen den Vogel überlisten und teilen sich fortan einen Bau. In warmen, erdigen Farben wird in Bildern eine Geschichte in der Form einer Parabel erzählt, bei der es sich letztlich um "gemeinsam sind wir stark!" handelt. Der Text zu den einfachen Bildern ist auf ein Minimum reduziert .Die kurzen Sätze in grosser Schrift sind leicht verständlich formuliert und bilden eine direkte Erklärung zu den jeweiligen Illustrationen. Ein Buch, das in seiner Einfachheit besticht und worin es doch so viel zu entdecken gibt! Ab 4 Jahren, *****, Jeanne Locher-Polier.

      Das Ei
    • Gaspar

      • 38 Seiten
      • 2 Lesestunden
      Gaspar
    • Keiner zu klein, ein Held zu sein! Die bitterarme Holzfäller-Familie hat sieben Buben. Der Jüngste ist winzig und still, man denkt er sei dumm. Die Etlern wollen in ihrer Armut die Kinder loswerden. Der Vater führt sie im dunkeln Wald in die Irre. Doch Däumling hat den Weg mit Kieselsteinen markiert. Sie finden zurück und die Eltern freuen sich. Die Armut kommt wieder, die Aussetzung geschieht ein zweites Mal. Nun lässt Däumling bloss Krümel fallen. Aber die Buben finden ins Haus eines Menschenfressers, entkommen dank Däumlings Gerissenheit. Ja, der Kleine erreicht für seine Familie durch eine Lösegeld-Erpressung sogar Reichtum. Das Märchen geht auf das 16. Jahrhundert zurück, wurde aber von den Grimms nicht in ihre Sammlung aufgenommen, weil es 'Hänsel und Gretel' ähnelt. Die eindrücklichen Bilder zeigen die unheimliche Dunkelheit im Wald. Ab 4 Jahren, ****, Ruedi W. Schweizer.

      Däumling
    • Früh am Morgen öffnet Peter die Gartenpforte und geht auf die große Wiese. Dort beobachtet er den kleinen Vogel und die Ente und kann die beiden vor der heranschleichenden Katze warnen. Sein Großvater kommt aus dem Haus und schimpft, weil Peter die Gartenpforte offen gelassen hat. „Das ist gefährlich. Wenn nun der Wolf aus dem Wald kommt, was dann?“ Er nimmt Peter mit zurück in den Garten und macht die Gartenpforte fest zu. Da kommt der Wolf. Doch Peter hat keine Angst, er klettert mit einem starken Seil auf den Baum und fängt mit Hilfe des kleinen Vogels tatsächlich den Wolf.

      Peter und der Wolf
    • Über das Glück, ein echtes Geheimnis zu haben und es mit anderen zu teilen Plumps! Da fällt der kleinen Maus ein rotgoldener Apfel direkt vor die Pfoten. »Das wird mein Geheimnis!«, sagt sich Maus. Und damit niemand hinter ihr Geheimnis kommt, wird der Apfel gleich im Boden vergraben! Natürlich sind die anderen Tiere neugierig, aber Maus weiß, wie man ein Geheimnis für sich behält. Und selbst als aus dem Apfel ein großer, starker Apfelbaum gewachsen ist, verrät Maus nichts! Eine Geschichte ohne viele Worte, aber mit umso größerer Raffinesse

      Mein kleines großes Geheimnis
    • Drei kleine Raupen sind auf der Suche nach einem sicheren Daheim. Die erste baut sich ein Haus aus Strohhalmen, die zweite eins aus dürren Zweiglein. Beide wähnen sich sicher. Sie schmunzeln über die dritte Raupe, die sich einen Kokon aus Faden spinnt. Doch als Herr Amsel kommt und ? picketipick! ? zuerst das Stroh- und dann das Zweighäuschen auseinanderbricht, finden die beiden Unterschlupf bei der dritten Raupe. Jetzt merken sie, wie sicher so ein Kokon ist. Im Kokon werden aus den Raupen schöne, bunte Schmetterlinge. Und Herr Amsel? Der hat sich beim Versuch, den Kokon zu öffnen, selbst im Faden verwickelt und ward von den drei Schmetterlingen nie mehr gesehen.

      Die drei kleinen Raupen