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Chris Rice

    1. Januar 1952

    Chris Rice's Werk befasst sich mit den miteinander verbundenen Bereichen Frieden, Gerechtigkeit sowie christlichem Leben und Mission. Seine gefeierten Schriften erforschen tiefgründige Themen der Versöhnung, der rassischen Heilung und der praktischen Anwendung des Glaubens in einer gespaltenen Welt. Mit umfassender Erfahrung in der Leitung von Versöhnungsinitiativen und der Arbeit in städtischen Gemeinschaften bringt Rice eine einzigartige Perspektive auf das Verständnis und die Bewältigung sozialer Spaltungen ein. Sein fortlaufendes Engagement für globale Themen unterstreicht sein Bekenntnis zur Förderung von Ganzheit und Verständnis in verschiedenen Kontexten.

    Dracula
    Der Bürgermeister von Casterbridge
    Der Pate
    Mein erstes Buch über mich
    The Scarlet Letter. Level 2
    Was vom Tage übrig blieb
    • Stevens dient als Butler in Darlington Hall. Er sorgt für einen tadellosen Haushalt und ist die Verschwiegenheit in Person: Niemals würde er auch nur ein Wort über die merkwürdigen Vorgänge im Herrenhaus verlieren. Er stellt sein Leben voll und ganz in den Dienst seines Herrn. Auch die vorsichtigen Annäherungsversuche von Miss Kenton, der Haushälterin, weist er brüsk zurück. Viele Jahre lang lebt ergeben in seiner Welt, bis ihn eines Tages die Vergangenheit einholt. Das kritische Portrait einer von Klasse und Hierarchien geprägten Gesellschaft und eine bittersüße Liebesgeschichte, erzählt von einem, der seinen Stand nie hinterfragt und der nie auch nur geahnt hat, dass er liebte. Zum Literaturnobelpreis 2017 jetzt als bibliophlie Sonderausgabe.

      Was vom Tage übrig blieb
    • Ein mitreißender Mafia-Thriller. Auch als Film ein Welterfolg.Der kleine Vito entkommt als einziger einem Massaker in seinem Heimatort auf Sizilien. Er flieht nach New York und wird als Erwachsener zum gefürchteten Paten der amerikanischen Mafia. Aber ihn beherrscht nur ein Gedanke: Er will den Mord an seiner Familie rächen.

      Der Pate
    • Man kann sich kaum vorstellen, daß der ehrwürdige "Bürgermeister von Casterbridge" einst in trunkenem Zustand Frau und Tochter auf einem Jahrmarkt verkaufte. Doch sein Spiel mit dem Schicksal bleibt nicht ohne Folgen. Thomas Hardys Schilderungen des Aufstiegs und Falls eines mächtigen Mannes gehört zu den großen Prosatragödien des ausgehenden 19. Jahrhunderts.

      Der Bürgermeister von Casterbridge
    • 4,4(54411)Abgeben

      Der Klassiker des Vampirromans! Der junge Londoner Rechtsanwalt Jonathan Harker wird Ende des 19. Jahrhunderts nach Transsylvanien gerufen, um Graf Dracula wegen eines Grundstückkaufs in London zu beraten. Doch auf dem Schloss geschehen merkwürdige Dinge und Jonathan Harker wird es immer unheimlicher zumute. Graf Dracula taucht immer nur nachts auf, er schläft in einem Sarg, meidet das Sonnenlicht und hat kein Spiegelbild. Ein Vampir! Und Jonathan Harker ist in Gefahr … gelingt ihm die Flucht? Stokers Grusel-Roman liegt hier in der Erstübersetzung vor und hat die Weichen für das gesamte Vampir-Genre gestellt: Die Geschichte des berüchtigten Grafen Dracula, der in Transsylvanien sein Unwesen treibt, das düstere Karpatenschloss, der Pfahl, der dem Opfer ins Herz gerammt werden muss und Draculas Gegner, der geniale Professor Van Helsing, regte zahlreiche Schriftsteller, Regisseure und Künstler zu Nachahmungen und Adaptionen an. Ein schaurig-schönes Leseerlebnis! Mit einem wunderschönen Cover von Helmut Dohle

      Dracula
    • Nach neunzehn Jahren Haft kehrt Jean Valjean nach Frankreich zurück. Ein freundlicher Bischof nimmt ihn auf und hält sogar noch zu ihm, als er selbst von ihm bestohlen wird. Dankbar beschließt Valjean, nunmehr anständig zu leben. Er verschafft sich eine neue Identität, wird reich und unterstützt Arme und Entrechtete. Alles setzt er daran, die todkranke Arbeiterin Fantine und ihre kleine Tochter Cosette zu retten. Da holt ihn seine Vergangenheit ein. – 'Die Elenden' ist unter dem Originaltitel 'Les Misérables' auch als Film und Musical sehr bekannt. Victor Hugo hat sein leidenschaftliches Plädoyer für Humanität in ein gewaltiges Epos gefasst.

      Les misérables
    • Original / American EnglishAudrey Hepburn was a beautiful and great actress. When there were unhappy times for her, Audrey always showed a warm, friendly face to the world. The world loved her, and people love her now!

      PER | Level 2: Audrey Hepburn Bk/MP3 Pack
    • 4,2(182414)Abgeben

      Band 33. Tragödie. Prinz Hamlet ist von der Universität Wittenberg an den dänischen Königshof zurückgekehrt: Sein Vater war überraschend gestorben, und dessen Bruder Claudius, der neue König, hat Gertrud, Hamlets Mutter, bald darauf geheiratet. Hamlet ist von diesen Ereignissen getroffen und angeekelt und verweigert sich der Feierstimmung. Hamlets Freund Horatio glaubt, in der Nacht auf den Schlossmauern den Geist des toten Königs gesehen zu haben, und tatsächlich erscheint auch Hamlet der Geist seines Vaters und bestätigt ihm, was er bereits geahnt hat: Sein Vater wurde von Claudius betrogen und ermordet. Der Geist beauftragt Hamlet, den Mord, unter Schonung der Mutter, zu rächen. Hamlet nimmt nun zum Schein ein wunderliches Wesen an. Er spricht, scheinbar zusammenhanglos, doppeldeutige Sätze, in denen sowohl Provokation als auch Ekel vor der Welt anklingen. Claudius beobachtet argwöhnisch Hamlets seltsames Benehmen, doch sein Oberkämmerer Polonius erklärt das eigenartige Verhalten mit Hamlets unerfüllter Liebe zu seiner Tochter Ophelia. Claudius lässt seinen Neffen von dessen Jugendfreunden Rosenkranz und Güldenstern überwachen, und Polonius arrangiert ein Gespräch zwischen Hamlet und Ophelia, das er und der König belauschen. Als Hamlet bemerkt, dass ihn Ophelia nur aushorchen will, steigert er sich wiederum in verwirrende Reden. Eine reisende Schauspieltruppe gibt Hamlet die Gelegenheit, Claudius eine Falle zu stellen. Der Prinz lässt die Schauspieler ein Stück aufführen, in dem ein König auf gleiche Weise wie Hamlets Vater ermordet wird und der Mörder dessen Frau für sich gewinnt. Noch ehe das Spiel zu Ende ist, bricht Claudius es an der entlarvenden Stelle abrupt ab. Nun gibt es für Hamlet keine Zweifel mehr an der Schuld des Onkels. Dennoch zögert er, Claudius zu töten. Anschließend aber bemerkt er, dass auch ein Gespräch, das er mit seiner Mutter führt, belauscht wird, und er tötet mit einem Stich durch die Tapete den Spitzel. Es ist Polonius, nicht, wie der Prinz annahm, der König. Claudius will nun Hamlet rasch und für immer loswerden. Er überträgt ihm eine Mission nach England, Rosenkranz und Güldenstern sollen ihn auf der Reise begleiten. Sie führen einen Brief mit, der den Auftrag enthält, Hamlet in England zu töten. Doch unterwegs entdeckt Hamlet sein Todesurteil und schreibt es auf Rosenkranz und Güldenstern um. Nach Dänemark zurückgekehrt, wird er Zeuge von Ophelias Begräbnis, die im Wahnsinn in den Fluss gegangen ist. Vor dem Grab kommt es zu einem Kampf zwischen Hamlet und Laertes, dem Bruder der Ophelia. Die Kontrahenten werden getrennt, das Duell soll aber vor dem gesamten Hof nachgeholt werden. Der König, der mit Mühe den Aufruhr bändigen konnte, den Laertes wegen der Ermordung des Polonius ausgelöst hatte, will Laertes nun als Werkzeug gebrauchen, um Hamlet endgültig zu beseitigen. Die Degenspitze des Laertes wird auf seinen Rat vergiftet. Außerdem stellt er noch einen Becher mit vergiftetem Wein bereit. Während des Duells trinkt die ahnungslose Königin aus diesem Giftkelch. Beim Kampf wird Hamlet von Laertes leicht getroffen, in der Hitze des Gefechtes wechseln beide die Waffen, und Hamlet verwundet Laertes mit dem vergifteten Degen. Als die Königin tot zu Boden sinkt und der sterbende Laertes die Intrigen des Königs aufdeckt, findet Hamlet - ebenfalls sterbend - endlich die Kraft, Claudius zu töten. Das Erbe Hamlets tritt der junge, kriegerische Prinz von Norwegen, Fortinbras, an. Wir kennen diesen Hamlet, wie wir unser Gesicht kennen, hat Heinrich Heine mehrdeutig formuliert. Kaum eine Dichtung hat derart die Fantasie der Kommentatoren angeheizt und kaum eine Dichtung dürfte so unterschiedlich ausgelegt worden sein. So mag die Ansicht zutreffen, der gesamte Reichtum von Shakespeares Tragödie könne nie an einem Theaterabend ausgelotet werden, dafür aber ermögliche die Bühne in einer Hinsicht Bereicherung: die Bereicherung nämlich, um

      Hamlet
    • Jean Valjean is free at last after nineteen years in prison. Cold and hungry, he is rejected by everyone he meets. But Jean's life is changed forever when he discovers love. He spends the rest of his life helping people, like himself, who have been victims of poverty and social injustice - 'les misérables'.

      Les Miserables, w. MP3-CD