Ildefonso Falcones de Sierra, ein Anwalt aus Barcelona, schreibt fesselnde historische Romane. Sein Debütwerk, eine Hommage an die Erbauer einer beeindruckenden Kirche, wurde ein beispielloser Bestseller, der sowohl von Lesern als auch von Kritikern gefeiert wird. Seine Romane zeichnen sich durch eine meisterhafte Verbindung von historischen Details und packenden Erzählungen aus, die den Leser in die Vergangenheit entführen. Falcones' Fähigkeit, vergangene Epochen und menschliche Dramen lebendig werden zu lassen, macht seine Werke zu einer bedeutenden Bereicherung der historischen Fiktion.
In "Ein neues Zeitalter" wird das Leben des Malers Dalmau Sala in Barcelona 1901 beschrieben, wo er zwischen Kunst und sozialem Engagement pendelt. Seine Beziehung zu Emma zerbricht nach einem Unglück, doch als sie verhaftet wird, steht er vor der Wahl zwischen Flucht und dem Kampf für seine Ideale und die Liebe.
Die lange erwartete Fortsetzung des Weltbestsellers und der großen NETFLIX-Serie „Die Kathedrale des Meeres“
Millionen von Lesern waren fasziniert von Arnau Estanyols Geschichte, der beim Bau der Kirche Santa Maria mithalf. Nun erzählt Ildefonso Falcones in seinem neuen aufregenden Sittengemälde wieder von Loyalität und von Rache, aber auch von der Liebe und den Träumen der Menschen.Wir schreiben das Jahr 1387. In Barcelona begegnen wir dem zwölfjährigen Hugo Llor, dem Sohn eines verstorbenen Seemanns. Aber wir begegnen auch Arnau Estanyol wieder, dem Werftbesitzer, der sich um den Jungen kümmert. Hugos Jugendträume werden mit der unbarmherzigen Realität konfrontiert. Und er wird sich in den Weinbergen neue Arbeit suchen - und so die schöne Nichte des jüdischen Weinbergsbesitzers kennen und lieben lernen. Doch er muss miterleben, wie unerbittlich der Hass auf Volksgruppen sein kann. Ildefonso Falcones breitet wieder ein großes historisches Panorama aus, das auch eine Liebeserklärung an die Stadt Barcelona ist.
Sevilla 1748: Die freigelassene Sklavin Caridad findet Zuflucht bei der Zigeunerfamilie Vega. Hier freundet sie sich mit der schönen Sängerin Milagros an. Beide wissen, was es heißt, einem unterdrückten Volk anzugehören – noch dazu als Frau in einer von Männern beherrschten Welt. Ihre von Schicksalsschlägen gezeichneten Lebenswege führen sie von den sonnenverbrannten Ebenen Andalusiens in die prunkvollen Straßen und Theater der Königsresidenz Madrid. Ildefonso Falcones’ opulenter Roman erzählt von Schmerz und Trauer, Liebe und Freundschaft, Hass und Verrat, Sehnsucht und Hoffnung – und von der Freiheit.
Andalusien, 1568. Nach Jahren der Unterdrückung erheben sich die spanischen Muslime gegen ihre christlichen Peiniger. Unter den Aufständischen ist auch der junge Maure Hernando, der sein Volk und seine Kultur vor dem Untergang retten will. Doch die Revolte wird bald zum blutigen Glaubenskrieg, und angesichts der von beiden Seiten begangenen Grausamkeiten wächst in Hernando das Bedürfnis nach Frieden und Aussöhnung der Religionen - ein Ziel, dem er fortan sein Leben widmet.
In seinem neuen Weltbestseller über Glaube und Versöhnung erzählt Falcones die ergreifende Geschichte vom Aufstand der Muslime bis zu ihrer endgültigen Vertreibung, und entführt uns in ein faszinierendes al-Andalus am Wendepunkt der europäischen Geschichte.
Das mittelalterliche Barcelona steht in höchster Blüte. Dort erlebt der junge Arnau den Bau von Santa María del Mar, einer riesigen Kathedrale, wie sie das Land noch nicht gesehen hat. Im Schatten des mächtigen Bauwerks erfährt er am eigenen Leib, welch schweres Los die Arbeit dort ist. Mit den anderen Steinträgern schleppt der Vierzehnjährige die riesigen Felsblöcke vom Montjuïc bis hinunter an den Hafen. Doch während sich die Kathedrale des Meeres in den Himmel reckt, wirft sie auch dunkle Schatten auf das Leben der Menschen: Das Volk leidet unter der Willkür des Adels, die Pest lauert vor den Toren. Und Arnaus Aufstieg zu einem der angesehensten Bürger der Stadt droht ihm zum Verhängnis zu werden: Er wird Opfer einer Intrige, und sein Leben gerät in höchste Gefahr.