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Franz Innerhofer

    2. Mai 1944 – 19. Januar 2002
    Franz Innerhofer
    Der Emporkömmling. Erzählung
    Scheibtruhe
    Schöne Tage
    Der Emporkömmling
    Die grossen Wörter
    Schattseite
    • "Schattseite" - das ist dort, wo die Sonne kaum hinscheint, dort, wo Holl sein Leben lebt. Seine Umwelt macht kurzen Prozess mit ihm. Ein Vater, der ihn verleumdet, eine Mutter, der er fremd geworden ist, eine Stiefmutter, die ihn nicht mehr kennt. Für seinen Lehrherrn bleibt er der Lehrbub, die Dorfburschen verwickeln ihn, der keineswegs besser gestellt ist als sie, in eine wüste Rauferei, und die ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht sind enttäuschend.§Aber da gibt es auch Helene, die Mutter seines Lehrherrn, die ihm zuhört. Holl beginnt zu lesen, nachzudenken und nach zu nach zu begreifen ...

      Schattseite
    • Die grossen Wörter

      • 174 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,9(10)Abgeben

      Eine Neuausgabe der Trilogie, in der Franz Innerhofer vom Leben als Knecht am Hof des Vaters erzählt, vom Aufbruch in die Welt der Arbeiter und zuletzt in die der Studenten und Germanisten. "Gestern noch machte ich mir heftige Vorwürfe, fluchte auf den Schreiber in mir und bekämpfte ihn mit Alkohol. Heute wird mir bewußt, daß ich all diese Jahre unrecht hatte, indem ich mir selber nie recht gab. Die Sprache ist zu meiner Zufluchtsstätte geworden. Ich kann Dinge und Zustände beim Namen nennen, das kommt, weil ich so viel geschwiegen habe (…). Immer den Mund halten müssen ist schlimm. Ich habe dreimal das Milieu gewechselt und bleibe jetzt einmal sitzen. Meine Literatur ist immer noch viel zu schüchtern gegen mich und die anderen, aber das Wichtigste scheint mir, daß ich mich heute entschlossen habe: ich mache weiter." Franz Innerhofer 1974

      Die grossen Wörter
    • Schöne Tage

      Roman

      • 214 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,5(149)Abgeben

      Beschreibung des grausamen Lebens eines Jungens auf einem Bergbauernhof Da hatte Holl zwei Beine, zwei Hände, zwei Augen und Ohren und einen Mund zum Essen. Da war alles, was er nicht VATER und MUTTER nennen brauchte, plötzlich schön.

      Schöne Tage
    • Eine Neuausgabe der Trilogie, in der Franz Innerhofer vom Leben als Knecht am Hof des Vaters erzählt, vom Aufbruch in die Welt der Arbeiter und zuletzt in die der Studenten und Germanisten.

      Schöne Tage. Schattseite. Die grossen Wörter.