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Alexander Humboldt

    Alexander von Humboldt war ein deutscher Naturforscher und Entdecker, dessen quantitative Arbeiten zur botanischen Geographie die Grundlagen der Biogeographie legten. Seine ausgedehnten Reisen durch Lateinamerika zwischen 1799 und 1804 boten erstmals eine moderne wissenschaftliche Perspektive auf die Region. Humboldts ambitioniertes fünfbändiges Werk Kosmos versuchte, die verschiedenen Zweige des wissenschaftlichen Wissens zu vereinheitlichen. Er war einer der ersten, der die Idee vorschlug, dass die an den Atlantik grenzenden Länder einst verbunden waren, und sein Werk inspiriert weiterhin die wissenschaftliche Forschung.

    Cesta tropickou Amerikou. Cesta v rovníkových krajinách nového světa. Tajemství přírody (3 knihy v jednom svazku)
    Obrazy z přírody I.
    Obrazy z přírody II.
    Im Westen nichts Neues
    Ansichten der Natur
    REISE IN DIE AEQUINOCTIAL- GEGENDEN DES NEUEN CONTINENTS
    • Die Erzählung beschreibt eine abenteuerliche Reise auf dem Rio Negro und dem Cassiquiare, wo die Protagonisten den Verlauf dieser bedeutenden Flüsse zwischen Orinoco und Amazonas erforschen. Während die Expedition von Herausforderungen wie übermäßiger Feuchtigkeit und schlechtem Wetter geprägt ist, bleibt das Ziel klar: astronomische Beobachtungen zur genauen Kartierung des Flussverlaufs. Trotz der Schwierigkeiten und der Versuchung, einen kürzeren Rückweg zu wählen, halten die Reisenden an ihrem ursprünglichen Plan fest, um die geographischen Geheimnisse der Region zu enthüllen.

      REISE IN DIE AEQUINOCTIAL- GEGENDEN DES NEUEN CONTINENTS
    • Will man den Wehrdienst verweigern und Zivildienst ableisten, dann sollte man in der Gewissensprüfung darlegen können, warum man sich denn keinen Dienst an der Waffe vorstellen kann. Und mehr als einmal dürfte dann als Begründung die Lektüre von Erich Maria Remarques Im Westen nicht Neues folgen. Dieser Roman schildert aufs Eindringlichste die schauerlichen Erlebnisse des Soldaten Paul Bäumer an der Westfront des Ersten Weltkrieges, wo sich Deutsche und Alliierte in einem grausamen Grabenkrieg gegenüberstanden. Aber eigentlich sind Schauplatz und Zeit bedeutungslos, beherrschend ist das sinnlose Töten und die zu reinem Menschenmaterial degradierten Soldaten, die schon lange den Glauben an den "gerechten Krieg" aufgegeben haben. Hier ist kein Platz für klischeehaft mutige Helden, Verlierer sind sie letztlich alle, die da im Schlamm der Schützengräben liegen. So mancher Leser wird nach diesem Roman seine Meinung zu Krieg und Militärdienst geändert haben. Wer heute noch glaubt, Krieg könne eine heldenhafte Sache sein, der kennt das Buch wahrscheinlich nicht und sollte einmal einen Blick hinein werfen. Danach ist er entweder eines besseren belehrt oder scheinbar schon völlig abgestumpft. --Joachim Hohwieler

      Im Westen nichts Neues
    • Populárně vědecká kniha z Humboldtovy cesty do Ameriky, česky poprvé vyšla již roku 1863. Přítomné vydání je doplněno obšírným úvodem překladatele. Doplněné vědeckými výklady. Díl I. : O stepích a pouštích, O vodopádech Orinoka u Atur a Maypur, Hypsometrické dodatky. Autor je uveden jako Alexandr z Humboldtů.

      Obrazy z přírody I.