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Roger Scruton

    27. Februar 1944 – 12. Januar 2020

    Sir Roger Vernon Scruton FBA FRSL (* 27. Februar 1944 in Buslingthorpe, Lincolnshire; † 12. Januar 2020) war ein britischer Schriftsteller und Philosoph.

    Roger Scruton
    Bekenntnisse eines Häretikers
    Kant
    Schönheit
    Ich trinke, also bin ich
    Von der Idee, konservativ zu sein
    Narren, Schwindler, Unruhestifter
    • 2021

      Narren, Schwindler, Unruhestifter

      Linke Denker des 20. Jahrhunderts

      4,0(1)Abgeben

      Der unlängst verstorbene Roger Scruton war einer der wohl wichtigsten konservativen Denker unserer Zeit. Er liefert in diesem Buch eine vernichtende Kritik der Idole des linken Denkens des 20. und 21. Jahrhunderts. Hier enthüllt er, wie es dazu kommen konnte, dass heute Linke die Geisteswissenschaften dominieren. In diesem provokanten, fesselnden und höchst unterhaltsamen Buch erklärt er, warum leere Rhetorik und himmelschreiender Nonsens es geschafft haben, sorgfältige Analyse und seriöse Logik zu übertrumpfen – eine erschütternde Abrechnung mit einigen der angesagtesten Philosophen von heute. Neben Einschätzungen zu den philosophischen und politischen Beiträgen dieser Denker beschreibt Scruton auch den historischen und nationalen Kontext ihres Wirkens und fasst ihre wichtigsten Schriften zusammen. Darunter finden sich so bekannte Namen wie Galbraith, Dworkin, Habermas, Sartre, Foucault, Althusser, Lacan, Deleuze, Badiou und Žižek.

      Narren, Schwindler, Unruhestifter
    • 2019

      Während der Zeitgeist nach Utopia strebt, betrachtet Roger Scruton die gegenwärtige Realität in zwölf Essays. Er reflektiert über Regieren, Bauen, Tanzen, das Unsagbare, Trauer und Tod, das Verstecken hinter Bildschirmen, die Liebe zu Tieren und den Umgang mit der Natur sowie die Verteidigung des Westens. Scrutons Rückblick ist keine Flucht, sondern eine Erinnerung an die handlungsfähige Gemeinschaft verantwortlicher Individuen. Diese Gemeinschaft agiert nicht global, sondern in einem kohärenten Territorium, mit dem sie existentiell verbunden ist. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bilden einen organischen Zusammenhang, in dem Vorfahren, Zeitgenossen und kommende Generationen miteinander in Kontakt stehen. Er untersucht, wie dieser Zusammenhalt gefördert oder gefährdet wird und betont, dass er für die Freiheit einer Gesellschaft entscheidend ist: „Denn er stellt ganz einfach die andere Seite der Freiheit dar, das, was da sein muss, damit Freiheit überhaupt möglich wird.“ Die gegenwärtige Tendenz, Andersdenkende schnell zu verurteilen und zu exkommunizieren, lässt die Thematik weniger dramatisch, sondern realistischer erscheinen.

      Bekenntnisse eines Häretikers
    • 2019

      Von der Idee, konservativ zu sein

      Eine Anleitung für Gegenwart und Zukunft. Roger Sruton in einem durch und durch optimistisches Buch über die konservative Philosophie und den Konservatismus der Gegenwart

      3,0(1)Abgeben

      In einer Zeit, in der Konservatismus oft als veraltet angesehen wird, argumentieren Konservative für den Wert bestehender Gemeinschaften und kultureller Bindungen. Sie hinterfragen die Vorstellung, dass die Zerstörung historischer Strukturen automatisch zu etwas Besserem führt. Roger Scruton, ein bedeutender konservativer Denker, zeigt in diesem persönlichen und humorvollen Werk, wie man auch gegen die vorherrschenden Meinungen der modernen Gesellschaft konservativ denken und handeln kann. Seine Erfahrungen mit kommunistischer Herrschaft in Osteuropa und der Dominanz linker Ideologien an Universitäten bilden den Rahmen für seine mutigen Schlussfolgerungen. Scruton betont, dass es möglich ist, das „gewachsene Gewebe“ der Gemeinschaften zu schützen und wiederherzustellen, anstatt nur dem Verlorenen nachzutrauern. Er präsentiert eine optimistische Sichtweise und widerlegt die Annahme, dass konservative Ideen lediglich nostalgisch sind. Seine Philosophie ist nicht nur theoretisch, sondern bietet praktische Relevanz für die heutige Zeit, besonders für junge Leser. Scruton sucht Inspiration in der Vergangenheit, um wertvolle Lehren für die Gegenwart zu ziehen und zeigt, dass konservatives Denken heute von großer Bedeutung ist.

      Von der Idee, konservativ zu sein
    • 2013

      Der Umweltschutz liegt herkömmlich im Hoheitsgebiet der politischen Linken. Die Bedrohung der Natur ist ihr zufolge dem internationalen Kapitalismus, dem Konsumverhalten und der unbegrenzten Ausbeutung natürlicher Ressourcen zuzuschreiben. Roger Scruton entblößt dieses Grundverständnis als gefährlichen Trugschluss, der in sich zerstörerisch auf die Ökosysteme wirkt, von denen unsere Zukunft abhängt. Der konservative Denker würdigt traditionelle Prinzipien als offensichtlichste und wirksamste Mittel, den Erhalt unseres Planeten zu sichern. Lokalismus und Bürgerverantwortung schlagen dabei die Bemühungen schwerfälliger Nichtregierungsorganisationen und internationaler Komitees. Die Zukunft ist mitnichten gesichert, aber Roger Scruton beweist mit dieser gedankenreichen Schrift, dass ein Fortbestand des Ökosystems Erde möglich ist.

      Grüne Philosophie
    • 2012

      Elixier des guten Lebens Jeder weiß, 'gut Ding will Weile haben', aber die Zeit mag sich keiner nehmen. Von alltäglichem Kitsch und Klimbim eingelullt, vergessen wir nur zu leicht, was dem Leben Glanz verleiht. Eine Hektik von der Roger Scruton, renommierter Philosoph und Pläsierexperte, entschieden abrät. Sein Credo: Auf zur Schönheit! Scruton mag Schönheit nicht definieren, er will sie greifbar und begreiflich machen. Mit feinster britischer Schärfe vermittelt er, wie Malerei, Musik und Literatur, die Natur und der menschliche Körper an uns appellieren, die Erfahrung der Schönheit zu unserem Lebensmittelpunkt zu machen. Lassen wir uns darauf ein, sind wir frei. Allein die Schönheit macht uns die Welt zur Heimat. •Einführung in die Ästhetik •Mit zahlreichen Abbildungen

      Schönheit
    • 2010

      Jeder kennt das Sprichwort „in vino veritas“ (Im Wein liegt Wahrheit). Aber welche Wahrheit ist damit gemeint? Der renommierte Philosophieprofessor Roger Scruton ist dieser Frage in seinem neuen Buch nachgegangen. Wein - in der richtigen Stimmung und Dosis zelebriert – ist nicht nur eine Wohltat für die Seele, sondern auch ein Stimulans für freies Denken. Die alten Griechen wussten nur zu gut um diesen Zusammenhang. Guter Wein ist ein Elixier für gute Gespräche. Kein Geringerer als Platon hat es eindrucksvoll beschrieben: Wein versetzt den Menschen in einen Zustand der Offenheit und Selbstgewissheit, den ihm nüchtern wohl nie zuteil würde. Ein Lobpreis des Rebsaftes und obendrein die Geschichte jener ewigen Liaison zwischen Denkern und Flaschen - von den dionysischen Hellenen bis zum badischen Tiefgeist Martin Heidegger.

      Ich trinke, also bin ich
    • 1999
      3,8(1607)Abgeben

      Immanuel Kants (1724–1804) Fragen begründeten eine neue Sicht des Menschen: „Was kann ich wissen? – Was soll ich tun? – Was darf ich hoffen? – Was ist der Mensch?“ Seine Antworten bestimmen unsere Sicht der Welt bis heute. Was Freiheit, Vernunft, Moral, was objektiv und wirklich ist – Kant bleibt die Schlüsselfigur modernen Denkens. Roger Scruton ist Pforessor für Philosophie an der Boston University, Autor mehrerer philosophischer und literarischer Werke. (Klappentext)

      Kant