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Bernardine Evaristo

    1. Januar 1959

    Bernardine Evaristo verfasst fesselnde Erzählungen, die sich mit den Erfahrungen der afrikanischen Diaspora auseinandersetzen und dabei Vergangenheit, Gegenwart, Realität und Vorstellungskraft erforschen. Ihre schriftstellerische Arbeit, die sowohl Belletristik als auch Verserzählungen umfasst, bietet tiefe Einblicke in vielfältige menschliche Erfahrungen. Evaristos Schaffen erstreckt sich über Kurzgeschichten, Rezensionen, Essays, Dramen und Hörspiele und unterstreicht ihre Vielseitigkeit als Geschichtenerzählerin. Als engagierte Literaturaktivistin setzt sie sich für Inklusion ein und fördert aufstrebende Stimmen, insbesondere aus unterrepräsentierten Gruppen, und bereichert so die literarische Landschaft.

    Bernardine Evaristo
    Girl, Woman, Other: A Novel (Booker Prize Winner)
    Zuleika
    Manifesto
    Mr. Loverman
    Mädchen, Frau etc.
    Manifesto. Warum ich niemals aufgebe
    • 2024
    • 2023

      Manifesto. Warum ich niemals aufgebe

      Ein inspirierendes Buch über den Lebensweg der ersten Schwarzen Booker-Prize-Gewinnerin und Bestseller-Autorin von »Mädchen, Frau etc.«

      4,3(91)Abgeben

      Frau. Schwarz. Lesbisch. Prekär. Schriftstellerin. Vierzig Jahre lang waren das die Stigmata, mit denen Bernardine Evaristo konfrontiert wurde. Doch von Anfang an hat sie dagegen angekämpft, dagegen angeschrieben, sich eingesetzt. Für einen Raum der Vielfalt und Toleranz für alle. In »Manifesto« geht die Tochter einer englischen Mutter und eines nigerianischen Vaters, aufgewachsen im armen Süden Londons, erstmals die Stationen ihres Lebens durch, die Höhen und die Tiefen, und erzählt davon, wie sie schließlich die erste Schwarze Booker-Preisträgerin wurde – ein Manifest dafür, niemals aufzugeben. Ein augenöffnendes Buch und mitreißendes Leseerlebnis. »Bernardine Evaristo gehört zu denen, die überall und von allen gelesen werden sollten.« Elif Shafak Ausstattung: 16-seitiger Bildteil, davon 16 Bilder s/w, 8 in Farbe

      Manifesto. Warum ich niemals aufgebe
    • 2023
      4,2(856)Abgeben

      Mit trockenem Humor und scharfem Blick untersucht Bernardine Evaristo die Herausforderungen von Loyalität und den Konsequenzen von Entscheidungen. Barrington Jedidiah Walker führt ein scheinbar perfektes Leben in Hackney, während er ein geheimes Verhältnis zu seinem Jugendfreund Morris pflegt. Die Ehe mit Carmel steht vor dem Zerbruch.

      Mr. Loverman
    • 2022

      Frau. Schwarz. Lesbisch. Prekär. Schriftstellerin. Vierzig Jahre lang waren das die Stigmata, mit denen Bernardine Evaristo konfrontiert wurde. Doch von Anfang an hat sie dagegen angekämpft, dagegen angeschrieben, sich eingesetzt. Für einen Raum der Vielfalt und Toleranz für alle. In Manifesto erinnert und erzählt sie erstmals ihre einzigartige Geschichte, die Höhen und die Tiefen ihres Lebens, von der Kindheit im armen Süden Londons in den 1960er-Jahren bis hin zum Durchbruch mit dem Gewinn des Booker Prizes, als erste Schwarze Frau – ein Manifest dafür, niemals aufzugeben. 1959 als Tochter einer englischen Mutter und eines nigerianischen Vaters geboren, aufgewachsen im armen Süden Londons, war Bernardine Evaristo dazu bestimmt, als Mensch zweiter Klasse gesehen zu werden. Rassismus wurde erst 1965 zur Straftat erklärt und bis zur gesetzlichen Gleichbehandlung der Frau dauerte es noch einmal zehn Jahre. Doch sie lernte schon von klein auf, dass es sich nicht lohnt, ihre Herkunft zu verstecken. Dass sie vielmehr gerade deswegen ihr Leben leben, sich ausprobieren muss. Und so erzählt sie von ihren Lieben, ihrer Familie, aber auch ihrem Ringen mit der Kunst und ihrer Suche nach einer eigenen Sprache für ihre Erfahrungen. Vom Ausprobieren queerer Beziehungen, dem Leben im künstlerisch-explosiven London der 1980er- und 1990er-Jahre und auch der Beharrlichkeit, die sie sich als Mensch, als Frau und als Autorin aneignen musste, um ihre Ziele zu erreichen und schließlich 2019 als erste Schwarze Frau den Booker-Preis zu gewinnen und den internationalen Durchbruch zu schaffen. Das intime, inspirierende und kompromisslose Zeugnis eines faszinierenden Lebens. Ein augenöffnendes Buch und mitreißendes Leseerlebnis.

      Manifesto
    • 2021

      Ein beeindruckender, leidenschaftlicher Roman über das Leben schwarzer britischer Familien, ihre Kämpfe, Schmerzen, ihr Lachen, ihre Sehnsüchte und Lieben. In diesem Werk verwebt Bernardine Evaristo die Geschichten schwarzer Frauen über ein Jahrhundert zu einem einzigartigen Panorama unserer Zeit, das Herkunft und Identität thematisiert und zeigt, was uns zusammenhält. Die Dramatikerin Amma steht kurz vor dem Durchbruch und setzt sich in ihrer ersten Inszenierung am Londoner National Theatre mit ihrer Identität als schwarze, lesbische Frau auseinander. Ihre Freundin Shirley hingegen ist nach Jahren an unterfinanzierten Schulen ausgebrannt. Carole, die viel von Shirley gelernt hat, ist nun erfolgreiche Investmentbankerin. Ihre Mutter Bummi, die in Nigeria in Armut aufwuchs, gründet eine Reinigungsfirma, um unabhängig zu sein und hat ihrer Tochter aus guten Gründen einen englischen Vornamen gegeben. Obwohl die Frauen und ihre Lebensgeschichten sehr unterschiedlich sind, stehen ihre Entscheidungen und Kämpfe für den gemeinsamen Wunsch, einen Platz in der Welt zu finden. Die Stimmen des Buches sind komplex, scharfsinnig und unterhaltsam, und Evaristos Fähigkeit, zwischen verschiedenen Perspektiven zu wechseln, erinnert an eine außergewöhnliche Dirigentin.

      Mädchen, Frau etc.