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Bookbot

Daniel Schubbe

    La philosophie de l'entre-deux
    Schopenhauer Handbuch
    Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?
    Schopenhauer-Handbuch
    Schopenhauer und Goethe
    Schopenhauer-Lexikon
    • 2021

      Schopenhauer-Lexikon

      • 283 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Arthur Schopenhauer (1788–1860) gehört zu den wirkungsmächtigsten Philosophen des 19. Jahrhunderts. Sein Werk bearbeitet alle zentralen Themen der Philosophie und verbindet sie auf eine einzigartige Weise. Ein klarer Stil und die analytische Art philosophische Probleme zu thematisieren, machen ihn zu einem wichtigen Bezugspunkt der praktischen und theoretischen Philosophie. Das Lexikon stellt Schopenhauers Werk vor und erläutert die Grundbegriffe seiner Philosophie. Es bietet 200 Einträge von 76 Autorinnen und Autoren aus 18 Ländern. Der Überblick über Werke und zentrale Begriffe wird durch eine Darstellung der Wirkungsgeschichte abgerundet. Das Schopenhauer- Lexikon kann als vollständige Einführung gelesen oder als Nachschlagewerk verwendet werden.

      Schopenhauer-Lexikon
    • 2016

      Schopenhauer und Goethe

      Biographische und philosophische Perspektiven

      • 487 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Schopenhauers Verhältnis zu Goethe hat seine eigene Dramaturgie: Von Bewunderung und gemeinsamen Diskussionen geprägt, führte die Auseinandersetzung mit dem Farbentheoretiker Goethe in einen Überbietungswettkampf, der schließlich mit einem unfreiwilligen Bruch endete. Der Einfluss Goethes auf das Werk Schopenhauers ist folgenreich und tiefgreifend, wenn auch ohne Systematik. Dennoch öffnet die Diskussion dieses Verhältnisses gleichermaßen einen neuen Blick auf das jeweils andere Werk. Die in diesem Band versammelten Beiträge bieten erstmalig einen zusammenhängenden Versuch, das Verhältnis zwischen Schopenhauer und Goethe differenziert und fächerübergreifend in biographischer sowie werk- und kulturhistorischer Hinsicht unter Einbeziehung erkenntnis- und wissenschaftstheoretischer, ästhetischer, farbtheoretischer und ethischer Fragestellungen zu diskutieren. Mit Beiträgen von Sascha Dümig, Søren R. Fauth, Heinz Gerd Ingenkamp, Manja Kisner, Børge Kristiansen, Steffen Lange, Jens Lemanski, Barbara Neymeyr, Thomas Regehly, Theda Rehbock, Alexander Roth, Helmut Schanze, Brigitte Scheer, Daniel Schubbe, Rolf Selbmann, Niklas Sommer und Robert Zimmer.

      Schopenhauer und Goethe
    • 2014

      Die Philosophie Arthur Schopenhauers ist geprägt durch eine konsequente Umkehrung der traditionellen Hierarchie von Intellekt und Wille. Die Deutung der Welt unter dem Gesichtspunkt des Leiblich-Triebhaften sowie das Aufzeigen von Kontemplation, Mitleid und Askese als Wege aus der Leidensstruktur des Lebens bilden die zentralen Elemente seiner Lehre. Das Handbuch gibt einen Überblick über Schopenhauers Leben, präsentiert alle wichtigen Werke und Werkgruppen und legt den philosophischen Kontext dar, in dem sie entstanden sind. Ausführlich wird auch seine Wirkung auf Philosophie, Literatur, Musik und Bildende Kunst dargestellt.

      Schopenhauer-Handbuch
    • 2013

      Die Frage ›Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?‹ gehört zu den ebenso traditionsreichen wie umstrittenen Problemen der Philosophie. Bereits mehrmals in die Mottenkiste der Philosophiegeschichte verbannt, erlebt sie doch zuverlässig ihre Renaissancen. Der vorliegende Band nimmt sich der ›Grundfrage‹ in einer ideengeschichtlichen Perspektive an. Dabei stellt sich heraus, dass die systematisch keineswegs erst mit Leibniz auftauchende Frage in ihrer Geschichte von der Antike bis zur gegenwärtigen analytischen Philosophie nicht nur jeweils unterschiedliche Antworten provoziert hat, sondern vor allem auch ganz verschieden gestellt worden ist: Formuliert Leibniz »Pourquoi il y a plus tôt quelque chose que rien?«, heißt es bei Schelling »Warum ist nicht nichts, warum ist überhaupt etwas?«, während Schopenhauer ihr eine existentielle Wendung gibt (»Lieber nichts als etwas«). Heideggers Auseinandersetzung mit dem Nihilismus führt zu der Frage: »Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts?«, während Arendt sie ins Politische wendet (»Warum ist überhaupt jemand und nicht niemand?«). Der Band wird durch einen Überblick über die vielschichtige Diskussion der ›letzten Warum-Frage‹ in der Tradition der Analytischen Philosophie sowie einen Antwortversuch aus Sicht der aktuellen Physik und Kosmologie abgerundet.

      Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?