Graham Hancock Bücher
Graham Hancock ist ein britischer Autor und Journalist, der sich hauptsächlich mit unkonventionellen Theorien über die Menschheitsgeschichte und Archäologie beschäftigt. Seine Werke untersuchen die Möglichkeiten verlorener Hochzivilisationen und interpretieren alte Mythen und Monumente als Beweise für vergessenes Wissen. Hancock's Stil ist oft provokativ, da er konventionelle historische Narrative in Frage stellt und die Leser auffordert, unser Verständnis der Vergangenheit neu zu bewerten. Sein Schreiben richtet sich an diejenigen, die von historischen Mysterien fasziniert sind und nach alternativen Perspektiven auf den Ursprung der menschlichen Zivilisation suchen.







Das sensationelle Vermächtnis einer verschollenen Hochkultur. Lange vor unserer Zeitrechnung gab es bereits eine andere technisch fortschrittliche Kultur. Zu diesem Schluß kommt Graham Hancock nach dem eingehenden Studium von Karten aus dem 16. Jahrhundert, die zum Teil vermutlich auf noch älteren Exemplaren basieren und auf denen der Küstenverlauf der seit Jahrtausenden mit einer dicken Eisschicht bedeckten Antarktis genau eingezeichnet ist. Graham Hancok machte sich auf den Weg, diesen Fragen und ungeklärten Rätseln nachzuspüren, um überall auf der Welt Beweise zu finden, die sein Theorie stützen.
Unbekanntes Afrika : Völker und Kulturen zwischen Hochland, Wüste und Ozean
- 320 Seiten
- 12 Lesestunden
Unterwelt
Antike Metropolen auf dem Meeresgrund: Die geheimnisvollen Ursprünge der Zivilisation
Was uns versunkene Städte auf dem Grund der Ozeane über frühgeschichtliche Hochkulturen berichten und welche Geheimnisse sich in den Tiefen der Ozeane verbergen, wird in diesem faszinierenden Werk erkundet. Der bekannte Forscher und Bestsellerautor Graham Hancock nimmt den Leser mit auf eine außergewöhnliche Reise zum Meeresgrund, wo er uralte, noch nie entdeckte Ruinen sucht. Mit modernster Wissenschaft, innovativen Computer-Kartierungsverfahren und neuen archäologischen Erkenntnissen untersucht Hancock das große Geheimnis am Ende der letzten Eiszeit und stellt bestehende Annahmen über die versunkene Welt am Meeresgrund in Frage. In spannenden Berichten über seine Tauchabenteuer vor den Küsten Japans, im Mittelmeer, Atlantik und Arabischen Meer lässt Hancock den Leser an der Entdeckung antiker Ruinen teilhaben. Diese Bauwerke befinden sich genau dort, wo alte Mythen und Legenden sie verorten, und widersprechen der etablierten Archäologie. Das Buch bietet handfeste Beweise für eine vergessene Epoche der Menschheitsgeschichte und präsentiert eine neue Erklärung für den Ursprung der Zivilisation. Hancocks Theorien über eine untergegangene frühe Zivilisation fordern die etablierte Geschichtswissenschaft heraus und machen seine Erkundungen sowohl kühn als auch fesselnd. Nach über 15 Jahren ist dieses wichtige Werk nun erstmals ungekürzt in deutscher Sprache erhältlich!
Das Geheimnis des heiligsten Schreins jüdisch-christlicher Tradition. Vor über 2000 Jahren verschwand die Bundeslade, jenes kostbare Behältnis, in dem Moses die steinernen Tafeln mit den Zehn Geboten verwahrte. Seitdem gilt die Bundeslade als verschollen. Was geschah mit ihr nach ihrem Verschwinden? Existiert die Bundeslade überhaupt noch? Und wenn ja, wer hat ein Interesse daran, das das Geheimwissen um ihren Aufbewahrungsort und ihre mystische Kraft nicht an die Öffentlichkeit dringt? Graham Hancock macht sich unerschrocken auf die Suche nach dem heiligsten Schrein jüdisch-christlicher Tradition und kommt dem Geheimnis schließlich auf die Spur. Was er entdeckt, ist sensationell ...!
Tödliches Goldfieber und Wissensdurst motivieren Schatzsucher wie Harold Lasseter, der im australischen Outback nach einem Goldriff sucht, sowie Gene Savoy und Graham Hancock, die in den Anden und an Küsten nach verlorenen Kulturen forschen. Abenteuerliche Geschichten mit beeindruckenden Ergebnissen!
Händler der Armut
- 320 Seiten
- 12 Lesestunden
Gegen Ende der letzten Eiszeit, vor 12800 Jahren, näherte sich ein gigantischer Komet der Erde und zerbrach in viele Stücke, die katastrophale Einschläge verursachten. Mindestens acht Fragmente trafen die nordamerikanische Eisplatte und weitere die nordeuropäische, was eine globale Flut und die Zerstörung einer Hochkultur zur Folge hatte. Diese Ereignisse sind in Mythen weltweit verankert. Überlebende, bezeichnet als „die Weisen“ oder „Mysterienlehrer des Himmels“, reisten in großen Schiffen umher, um neue kulturelle Saat auszubringen und das Licht der Zivilisation zu bewahren. Sie errichteten megalithische Bauwerke an strategischen Orten wie Baalbek, Göbekli Tepe, Gizeh und in Mexiko und Peru. Diese Monumente tragen Erinnerungen an eine Zeit, in der die Menschheit ihren Einklang mit dem Kosmos verlor. Zudem warnen sie vor zukünftigen Gefahren, da Astronomen glauben, dass ein großes Trümmerfragment die Erde weiterhin bedroht. In Göbekli Tepe wurden kürzlich 12000 Jahre alte, komplexe Steinkreise entdeckt, die älter als Stonehenge sind. Bodenradarmessungen zeigen, dass noch viele weitere, größere Steinkreise auf ihre Entdeckung warten. Zudem wurde in Indonesien eine Pyramide gefunden, deren Alter auf über 12000 Jahre geschätzt wird, mit Hinweisen auf verborgene Kammern.
Robert Bauval hatte herausgefunden, daß die rätselhaften Pyramidentexte konkrete Hinweise auf einen Sternenkult der alten Ägypter enthielten und daß die Anlage der Pyramiden von Gizeh ein Spiegelbild der Sternbilder Orion und Sirius um 2500 v. Chr. darstellt, samt dem Nil als Milchstraße. Aber – so mußte er sich fragen – was hatte die Große Sphinx in dieser Anlage zu suchen, ein Baudenkmal, dessen Ausrichtung keiner Sternenposition vor 4500 Jahren entspricht? Welcher Gottheit oder welchem Halbgott war das Fabelwesen zuzuordnen? Wie ist es zu erklären, daß der Menschenkopf der Sphinx von den Proportionen nicht zum Körper der Statue zu passen scheint? Wie alt ist die Sphinx von Gizeh wirklich – und was bedeutet sie? Bauval und Hancock stellten fest, daß die gigantische Statue in der Tat nach astronomischen Gesichtspunkten ausgerichtet ist; die passenden Daten sind allerdings nicht die der Zeit von 2500 v. Chr., sondern die von 10500 v. Chr. Ein weiteres Indiz sind die Verwitterungsspuren des Gesteins, die nur von andauernden Regenfällen herrühren können, wie es sie seit dem 9. Jahrtausend v. Chr. nicht mehr gegeben hat. Robert Bauval und Graham Hancock stellen ein überzeugendes und faszinierendes Erklärungsmodell vor, aus welcher noch älteren Zivilisation die ägyptische Kultur hervorgegangen sein könnte und welches Ereignis der Menschheitsgeschichte in der Sphinx sein Denkmal gefunden hat.



