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Philipp Richter

    Kants ›Grundlegung zur Metaphysik der Sitten‹
    Die Makroorganisation der Vollzugsverwaltung
    Möglichkeiten der Reflexion
    Ein Bauernleben
    Islamic Banking
    Prognose Landtagswahlen Sachsen-Anhalt
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Recherche und Analyse bestehender Prognoseverfahren,sowie mit der Entwicklung eines Prognoseverfahrens. Als zentrales Anliegen wird die Entwicklung eines Experimentaldesigns zur Wahlprognose verfolgt. Ziel des Verfahrens ist es den Wahlausgang für die Landtagswahl 2011 in Sachen-Anhalt möglichst genau zu prognostizieren. In diesem Experiment soll verglichen werden, ob eine Schätzung oder eine Auktion näher am tatsächlichen Wahlergebnis liegt. Außerdem soll durch die Analyse von Präferenzen und Schätzungen ein Rückschluss auf die Zahlungsbereitschaft in der Auktion gezogen werden. Darüber hinaus soll überprüft werden, ob Teilnehmer mit höherem Politikwissen eine genauere Schätzung abgegeben haben als Teilnehmer mit niedrigerem Politikwissen.

      Prognose Landtagswahlen Sachsen-Anhalt
    • Islamic Banking

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die Arbeit analysiert die islamischen Grundprinzipien des Islamic Banking und beleuchtet deren Zusammenhang mit der islamischen Religion und dem islamischen Recht. Sie untersucht die spezifischen Verbote und Anforderungen im Bank- und Finanzwesen und bietet einen Überblick über die Herausforderungen, die sich aus diesen Vorgaben ergeben. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Marktpotenzial in Europa, insbesondere in Deutschland, sowie den Chancen und Risiken des Islamic Banking. Zudem werden alternative Finanzinstrumente und die Performancemessung deutscher Islamfonds sowie islamischer Indizes betrachtet, um deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu ermitteln.

      Islamic Banking
    • Technik ist das allgemeine Medium menschlichen Handelns. „Technik“ muss insofern über die Grundstruktur von Zweck-Mittel-Relationen gedacht werden, die zugleich von der reflexiven Ermöglichung durch das Mittel als auch von der bestimmenden Festschreibung durch Zwecke und höherstufige Werte bedacht werden muss. Dieser in zahlreichen Publikationen entfaltete und fortgeschriebene Gedanke kann als ein Leitmotiv des philosophischen Schaffens von Christoph Hubig begriffen werden. Er hat tiefgreifende Konsequenzen (1.) für die philosophische Methodologie, insofern er eine angemessene Reflexion auf Modalverhältnisse unausweichlich macht. In der Handlungsphilosophie und der allgemeinen und anwendungsbezogenen Ethik ermöglicht er es (2.), die Spannung zwischen praktischem Orientierungsbedarf und den Grenzen philosophischer Orientierungskompetenz als „pragmatisch“ oder „provisorisch“ hinsichtlich ihrer Fortführbarkeit und Revidierbarkeit zu verstehen. Weiter ist der Gedanke, Technik sei Medium des Handelns, (3.) längst ohnehin diskussionsbestimmend in der immanent technikphilosophischen Debatte. Konsequenterweise führt er darüber hinaus (4.) in die kultur- und kunstphilosophische Reflexion, wo er die Anliegen einer kritischen Theorie ohne deren schulbedingte Theorielast verteidigt. Die Beiträge des Bandes diskutieren, gruppiert in diesen vier Sektionen, Themen und Aufgaben aus der Philosophie Christoph Hubigs. Mit Beiträgen von Jan Müller, Michael Nerurkar, Philipp Richter, Pirmin Stekeler-Weithofer, Andreas Kaminski, Hans Poser, Jörg Zimmer, Alfred Nordmann, Jens Kertscher, Petra Gehring, Gerhard Gamm, Nicole C. Karafyllis, Armin Grunwald, Klaus Wiegerling, Peter Fischer, Andreas Luckner, Ulrike Ramming, Michael Weingarten, Kurt Röttgers.

      Möglichkeiten der Reflexion
    • Die Makroorganisation der Vollzugsverwaltung

      Reformeffekte in den Bundesländern am Beispiel der Versorgungsverwaltung

      • 458 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Philipp Richter untersucht Unterschiede in der Makroorganisation der Landesverwaltungen. In seiner verwaltungswissenschaftlich-empirischen Analyse zeigt er am Beispiel der Versorgungsverwaltung, wie sich der vormals einheitliche Verwaltungsaufbau durch Verwaltungsstruktur- und Funktionalreformen zwischen den Bundesländern ausdifferenziert hat und wie die dadurch entstandenen Unterschiede den Vollzug von Bundesgesetzen beeinflussen. Mit Blick auf die Implementation des Schwerbehinderten- und Sozialen Entschädigungsrechts identifiziert der Autor problemadäquate Lösungen und zieht praxisrelevante Schlussfolgerungen für eine Modernisierung des äußeren Verwaltungsaufbaus, die auch wichtige Erkenntnisse für die Ausgestaltung der Makroorganisation in anderen Verwaltungsbereichen bereithalten.

      Die Makroorganisation der Vollzugsverwaltung
    • Kants ›Grundlegung zur Metaphysik‹ der Sitten ist eines der Hauptwerke der Moralphilosophie und somit unverzichtbarer Bestandteil jedes Philosophiestudiums. Ziel der Abhandlung ist nach Kant die »Aufsuchung und Festsetzung des obersten Prinzips der Moralität«. Dieses Prinzip entwickelt er allein aus der Struktur der reinen Vernunft: Dieser in der Lehre erprobte Kommentar verhilft Studienanfängern zur selbständigen Aneignung des Textes: Die Argumentationsschritte werden transparent gemacht, Schachtelsätze gegliedert und interpretiert sowie Problemstellung einzelner Passagen erläutert. Fortgeschrittene Studierende finden zudem eine ausführliche Diskussion des Forschungsstandes in den Fußnoten, was die Literaturrecherche bei der Erstellung von Referaten, Haus- und Abschlussarbeiten unterstützt. Eine Übersicht der Argumentationsschritte im Anhang erleichtert die Navigation durch den Text.

      Kants ›Grundlegung zur Metaphysik der Sitten‹
    • Wie können demokratische Wahlen rechtsgemäß und sicher von der Urne auf das Internet übertragen werden? Der Band bietet für dieses Vorhaben sowohl die theoretischen Grundlagen als auch konkrete technische Gestaltungsvorschläge. Die Arbeit schafft einerseits eine umfassende rechtliche Systematik, die alle relevanten Wahlen und Wahlszenarien integriert und zeigt andererseits auch auf, wie die rechtlichen Forderungen in die Technik übertragen werden können. Aus den demokratischen Wahlrechtsgrundsätzen werden Anforderungen bis zur technischen Gestaltung konkretisiert und somit ein Katalog geliefert, der leicht für alle möglichen Wahlen und Szenarien angepasst werden kann. Neben der Bundestagswahl wird dies insbesondere anhand der Sozialversicherungswahl vorgeführt. Überdies unterbreitet der Autor Vorschläge für die rechtliche Regulierung der technischen Sicherung und zeigt Möglichkeiten einer rechtlich-informatischen Gestaltungsmethodik auf.

      Wahlen im Internet rechtsgemäß gestalten
    • Wie entstehen statische Störungen? Was erhält somatische Dysfunktionen aufrecht? Woher kommt der Schmerz? Das Buch stellt die verschiedenen Konzepte von Muskelfunktionsketten vor, erklärt die Entstehung statischer Störungen, analysiert sie und liefert eine sichere Grundlage für die passende Therapie. Die Triggerpunkt-Behandlung ist eine effektive Hilfe in der täglichen osteopathischen und manualtherapeutischen Arbeit. Anatomische Übersichten kombiniert mit zahlreichen Fotos erleichtern die exakte Lokalisation der Triggerpunkte und ihrer zugehörigen Schmerzareale. Das Buch ermöglicht das rasche Nachschlagen in der täglichen Praxis und bietet eine effektive Therapie für Schmerzpatienten. Der Therapeut erfährt, wie die Behandlungsform insbesondere bei chronischen Beschwerden Schmerzen lindern und strukturelle Veränderungen in den Muskelfunktionsketten wieder normalisieren kann.

      Triggerpunkte und Muskelfunktionsketten in der Osteopathie und manuellen Therapie