Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Yoram Yovell

    2. August 1958

    Yoram Yovell erforscht die komplexe Verbindung zwischen Psychotherapie und Neurowissenschaften, gestützt auf seinen umfassenden Hintergrund in Medizin und Neurobiologie. Seine Arbeit zielt darauf ab, ein tiefes Verständnis der menschlichen Psyche zu fördern, insbesondere durch die Untersuchung der neurobiologischen Grundlagen von Emotionen, Gedächtnis und Verhalten. Yovell widmet sich der Frage, wie wissenschaftliche Fortschritte therapeutische Praktiken informieren und verbessern können, und ebnet so neue Wege für die Behandlung psychischer Zustände und die Förderung des Wohlbefindens. Sein Ansatz verbindet strenge wissenschaftliche Forschung mit einer tiefen Auseinandersetzung mit der menschlichen Erfahrung.

    Yoram Yovell
    Láska a jiné nemoci
    Liebe und andere Krankheiten
    Der Feind in meinem Zimmer
    • 2006

      Liebe und andere Krankheiten

      • 479 Seiten
      • 17 Lesestunden
      3,7(14)Abgeben

      Wie man heute lieben kann: acht Geschichten aus der Psychotherapie Ist die Liebe eine Krankheit? Und wenn ja: Will man überhaupt, dass sie geheilt wird? Der renommierte Psychotherapeut Yoram Yovell erzählt acht Fallgeschichten aus seiner Praxis: Von überraschenden Leidenschaften im Sado-Maso-Chatroom über vermeintlich unüberbrückbare Gegensätze zwischen den Partnern bis hin zur Obsession für immer gerade den Falschen wird klar: auch der hartgesottenste Psychoanalytiker muss sich diesem seltsamen Phänomen, genannt Liebe, immer wieder aufs Neue stellen.

      Liebe und andere Krankheiten
    • 2004

      Der Feind in meinem Zimmer

      • 505 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,4(56)Abgeben

      Ein Buch über die menschliche Seele. Der renommierte israelische Psychoanalytiker Yoram Yovell erzählt aus seiner Praxis, ohne seine Patienten zu verraten. Die menschliche Seele besser zu verstehen und ihr Linderung zu verschaffen, ist das Anliegen dieses faszinierenden Buches, das seine Leser emotional und intellektuell bereichert. Yovell scheut sich dabei nicht, eigene Schwächen und Vorlieben zuzugeben - so liest sich das Ganze fesselnd wie ein Roman: Eine Frau fürchtet, ihren Verlobten nicht mehr begehren zu können, wenn sie ihn heiratet. Eine andere arbeitet als Stripperin, angeblich um ihr Studium zu finanzieren. Was steckt hinter all diesen Verhaltensweisen und Ängsten?

      Der Feind in meinem Zimmer