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James Welch

    18. November 1940 – 4. August 2003

    James Welch, ein Autor vom Volk der Blackfeet, gilt als Schlüsselfigur der Native American Renaissance. Seine Romane tauchen tief in die Erfahrungen der amerikanischen Ureinwohner des 19. und 20. Jahrhunderts ein und bieten tiefe Einblicke in ihre Geschichte und Kultur. Welchs Schreiben zeichnet sich durch packendes Storytelling und seine Fähigkeit aus, oft ungehörten Erzählungen eine Stimme zu geben. Sein literarischer Beitrag liegt in der kraftvollen Beschwörung der Vergangenheit und des unbeugsamen Geistes ihres Volkes.

    James Welch
    The Death of Jim Loney
    Killing Custer
    Riding the Earthboy 40
    Mahpiya heißt Himmel
    Winter im Blut
    Fools Crow
    • 2001

      Mahpiya heißt Himmel

      • 480 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Verlorener hätte sich Robinson Crusoe nicht fühlen können: Charging Elk, ein Sioux-Indianer, strandet Ende des 19. Jahrhunderts in Frankreich. Zwei Jahrzehnte wird es dauern bis er es endlich geschafft hat, sich heimisch zu fühlen. James Welchs' neues Werk verdient schon jetzt einen Platz unter den Klassikern der amerikanischen Romanliteratur.Frankreich im Jahr 1889: Der junge Indianer Charging Elk tritt in einer Wildwest-Show auf, die in Europa gerade für Furore sorgt. In Marseille verletzt er sich und wird von seinen Stammesgenossen in einem Krankenhaus zurückgelassen. Von einem Tag auf den anderen muß er sich in der fremden Welt zurechtfinden, in einer Gesellschaft, die ihm nicht nur Wohlwollen sondern auch Misstrauen entgegenbringt. Als er sich in eine junge Französin verliebt, wird er urplötzlich in einen Mordfall verstrickt ...

      Mahpiya heißt Himmel
    • 2001

      Fools Crow

      • 500 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,0(4298)Abgeben

      Ein Roman aus der Sichtweise und dem Denken der Indianer erzählt

      Fools Crow