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Bookbot

Claire Fuller

    Claire Fuller erschafft Erzählungen, die sich mit den komplexen Landschaften der menschlichen Psyche und den Feinheiten von Beziehungen auseinandersetzen. Ihr Schreiben zeichnet sich durch einen raffinierten Stil und die tiefgreifende Fähigkeit aus, dunklere Aspekte des menschlichen Daseins mit unerwarteter Empathie zu beleuchten. Fuller erforscht häufig Themen wie Isolation, Verlust und die Suche nach Identität und führt ihre Charaktere durch tiefgreifende innere Wandlungen. Ihre Prosa, reich an Spannung und Feingefühl, zieht die Leser in introspektive Welten, in denen Realität und innere Erfahrung oft miteinander verschmelzen.

    Claire Fuller
    The Memory of Animals
    Unsettled ground
    Eine englische Ehe
    Bittere Orangen
    Unsere unendlichen Tage
    Jeanie und Julius
    • 2024

      Jeanie und Julius

      Roman. Über ein einfaches Leben in einem englischen Cottage

      4,4(9)Abgeben

      Wiltshire, im Südwesten Englands: Die Zwillinge Jeanie und Julius leben mit ihrer Mutter Dot am Rande der Gesellschaft in einem windschiefen Cottage. Jeanie kann nicht lesen und nicht schreiben, im Dorf verkauft sie, was sie in ihrem wilden Garten anbaut.Julius kämpft sich mit Gelegenheitsjobs durch. Ihr Leben ist einfach, sie haben nicht viel, aber was sie haben, gehört ihnen. Doch dann stirbt Dot und es kommen Geheimnisse über das Cottage, den Vater und Jeanies schwaches Herz ans Licht, die das Leben der Zwillinge seiner Einfachheit berauben.

      Jeanie und Julius
    • 2021

      Was, wenn die Welt hinter dem nächsten Berg endet? Peggy Hillcoat ist acht Jahre alt, als ihr Vater James mit ihr zu einer langen Reise aufbricht. Was als Abenteuerurlaub beginnt, entpuppt sich nach einem gewaltigen Unwetter als ihre einzige Chance. Denn der Rest der Welt ist untergegangen, erzählt ihr Vater. Zum Glück hat er sich in der Londoner Prepper-Szene auf das finstere Ende vorbereitet. So gelingt es den beiden, sich zu einer Hütte im Bayerischen Wald durchzuschlagen. Neun Jahre lang werden sie hier der stolzen, launischen Natur trotzen. Sie werden Kaninchen und Eichhörnchen fangen und im Winter Hunger leiden, weil James besessen war von der Idee, ein stummes Klavier zu bauen. Wenn Peggy singend darauf spielt, wird die Welt wieder unendlich weit. Licht und Finsternis liegen eng beieinander in dieser düster schimmernden Fabel. Und so hat Peggys Überleben einen fürchterlichen Preis. »Fuller beschwört die Schönheit der Natur herauf, aber auch ihre Brutalität.« Independent »Fesselnd vom ersten Satz an … Fuller schreibt mit einer melodischen Schlichtheit, die Anmut inmitten des Terrors findet.« The Sunday Times »Diese vertrackte Geschichte lässt einen nicht los.« Stylist

      Unsere unendlichen Tage
    • 2018

      Frances Jellico ahnt nicht, wie tragisch der Sommer 1969 für sie enden wird. Sie fühlt sich frei und selbstbestimmt. Nach dem Tod ihrer dominanten Mutter richtet sie sich für ein paar Wochen im Herrenhaus Lynton ein, um ein architektonisches Gutachten zu schreiben. Die einzigen anderen Bewohner  sind Cara und Peter. Rasch entwickelt Frances eine enge, komplizierte Beziehung zu den beiden, denn Cara macht sie zu ihrer Vertrauten, während sie sich zu dem undurchschaubaren Peter zunehmend hingezogen fühlt. Doch dann ereignet sich etwas, das Frances Leben für immer verändert.

      Bittere Orangen
    • 2017

      Eigentlich hatte Ingrid andere Pläne. Ein selbstbestimmtes Leben, Reisen, eine Karriere als Schriftstellerin. Doch als sie sich in ihren Literaturprofessor Gil Coleman verliebt und von ihm schwanger wird, wirft sie für ihn all dies über Bord. Gil liebt seine junge Frau, und dennoch betrügt er sie, lässt sie viel zu oft mit den Kindern in dem kleinen Ort an der englischen Küste allein. Und dann verschwindet Ingrid plötzlich auf rätselhafte Art und Weise.

      Eine englische Ehe