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Bill Clegg

    Bill Clegg ist ein Literaturagent und Autor, dessen Werk in die Tiefen der menschlichen Psyche vordringt. Seine Schriften erforschen die Komplexität von Beziehungen und den Kampf des Einzelnen mit inneren Dämonen. Sein Stil ist scharfsinnig und sensibel und offenbart die Zerbrechlichkeit der menschlichen Existenz.

    Bill Clegg
    Portrait of an Addict as a Young Man
    The Summer Holiday
    Ninety Days
    Fast eine Familie
    Neunzig Tage
    Porträt eines Süchtigen als junger Mann
    • 2017

      Ein gefeierter Familienroman über die Macht des Mitgefühls, in dessen Kern die Familie steht – die, in die wir hineingeboren werden, und die, die wir selbst wählen. Am Morgen der Hochzeit ihrer Tochter geht June Reids Haus in Flammen auf und reißt ihre ganze Familie in den Tod. Nur June überlebt. Taub vor Schmerz, setzt sie sich in ihren Subaru und fährt quer durch die USA. Eine alte Postkarte ihrer Tochter führt sie in ein kleines Motel an der Westküste, das Moonstone Motel, wo sie sich unter falschem Namen einmietet. Hier, glaubt sie, wird niemand sie finden. Das amerikanische Provinznest Wells überschlägt sich derweil vor Gerüchten. Alle sind auf die eine oder andere Art von der Tragödie betroffen, und das Kleinstadtgerede offenbart allmählich eine unheilvolle Verkettung von Familientragödien. Während June in der dumpfen Anonymität des Motels jeden zwischenmenschlichen Kontakt meidet, spannt sich unter ihr unbemerkt ein Netz wahrer Mitmenschlichkeit – es könnte sie auffangen und zurück ins Leben holen. Ein Familienroman voller Optimismus über eine unverhoffte Begegnung mit der Menschlichkeit, die uns aus den Trümmern unseres Schicksals zu reißen vermag, wenn scheinbar alle Hoffnung verloren ist. Bill Cleggs »New York Times«-Bestseller ›Fast eine Familie‹ wurde hymnisch besprochen und mit einer Man-Booker-Nominierung geehrt.

      Fast eine Familie
    • 2014

      Das Ziel ist 90. 90 Tage clean. Nach 73 Tagen in der Entzugsklinik will Bill Clegg in New York die Arbeit wiederaufnehmen. Ein Leben soll wieder in seine Fugen. Drei Tage vor dem Ziel wird er rückfällig. Mit kompromissloser Direktheit beginnt ›Neunzig Tage‹ dort, wo ›Porträt eines Süchtigen als junger Mann‹ aufhörte. Doch der nächste Tiefpunkt ist immer bloß der Anfang. Der Entzug ist wie ein Kartenhaus, das jeden Moment einstürzen kann. Bill Clegg erzählt brutal ehrlich, voll literarischer Sensibilität und erschütternd authentisch eine wahre Geschichte. Seine Geschichte. »Bill Clegg ist genauso besessen von Sprache wie er es früher von Crack war.« A. L. Kennedy

      Neunzig Tage
    • 2011

      Bill Clegg hatte alles: eine aufstrebende Literaturagentur - er ist der Entdecker solch renommierter Autoren wie Nicole Krauss und Andrew Sean Greer -, einen wunderbaren Lebensgefährten, Anerkennung und Erfolg. Aber alles, was er wollte, war Crack. Er war gerade dreißig, als er plötzlich nicht mehr in seinem Büro auftaucht, und niemand wusste, wo er ist. Was folgt, ist eine Zeit voller Drogen, Sex und Zerstörung, eine Zeit, in der Clegg 70.000 Dollar dafür ausgibt, sein Leben kaputtzumachen. Erschütternd brutal und literarisch tiefgründig erzählt Bill Clegg von einem Horrortrip, dem er auf fast unerklärliche Weise doch noch entkommen konnte. Cleggs große Sensibilität, Ernsthaftigkeit und Dezenz machen das Buch zu einem unvergesslichen Zeugnis einer Sucht, die sein Leben verändert hat.

      Porträt eines Süchtigen als junger Mann