Dieser preisgekrönte Autor gilt als einer der besten amerikanischen Kurzgeschichtenautoren des zwanzigsten Jahrhunderts. Seine Sammlungen befassen sich mit der Komplexität menschlicher Beziehungen und den moralischen Zwickmühlen, durch die seine Charaktere navigieren. Dubus' Stil zeichnet sich durch seine eindringliche psychologische Tiefe und rohe Ehrlichkeit aus, die den Leser ins Zentrum menschlicher Erfahrung zieht. Durch seine meisterhaften Kurzgeschichten fängt er die Essenz des Lebens mit all seinen Sorgen und Freuden ein.
Kathy verliert das vom Vater geerbte Haus aus eigener Unachtsamkeit und Behördenschlamperei. Der Kampf zwischen ihr und den neuen Besitzern, einer Emigrantenfamilie aus dem Iran, wird zur Überlebensfrage.
Florida, Anfang September 2001: Die junge Stripperin April bringt ihre dreijährige Tochter Franny mit zur Arbeit im Puma Club. Ihre einsame Vermieterin Jean, die normalerweise auf Franny aufpasst, ist wegen einer Panikattacke im Krankenhaus. In dieser Nacht trifft April auf den ungewöhnlichen Kunden Bassam, einen jungen Araber, der hasserfüllt und zugleich persönlich wirkt und viel Geld ausgibt. Ein anderer Mann, AJ, wird aus dem Club geworfen; betrunken, zornig und einsam, sieht er plötzlich das weinende Mädchen allein an der Hintertür stehen. Diese explosive Begegnung entfaltet eine atemlose, leidenschaftliche Geschichte über Sex und Elternliebe, Ehre und Gewalt. Sie beleuchtet die düstere Kehrseite der amerikanischen Erfolgsgesellschaft und bringt uns den realistisch gezeichneten Figuren nahe. April, Bassam, Jean, AJ und die kleine Franny sind in dieser Nacht durch ein gemeinsames Schicksal verbunden, und jede Figur erzählt aus ihrer eigenen Perspektive dieselbe Geschichte: den Moment, der Amerika und die Welt für immer verändern wird. Die psychologische Spannung und der Realismus, die der Autor bereits in seinem Bestseller bewiesen hat, machen die Erzählung zu einer erschütternden und packenden Auseinandersetzung mit dem Dunklen und Schmerzvollen im menschlichen Herzen.
Andre Dubus ist ein Meister der amerikanischen Short Story, der tief in das Seelenleben seiner Protagonisten eintaucht. In zehn klassischen Geschichten zeigt er, wie dünn das Eis ist, auf dem sie wandeln, während sie versuchen, das Leben mit aufrechtem Gang zu bewältigen.
In "Tanz zu später Stunde" erzählt Andre Dubus in seinen Kurzgeschichten von plötzlicher Gewalt im amerikanischen Alltag, wie bei der Familie Girard oder LuAnn. Dieses Werk zeigt Dubus' literarische Meisterschaft und seine tiefe Menschlichkeit sowie sein Verständnis für die Schönheit und Tragik des Lebens.
Set in Dubus's largely coastal New England world, these short works focus on the residual anguish and momentary elation of deep emotional attachments--between lovers, between parent and child, and between estranged spouses.
Recognized as a Notable Book of the Year by the New York Times, this work offers a compelling narrative that captivates readers with its unique storytelling and rich character development. The themes explored resonate deeply, inviting reflection on personal and societal issues. Through its engaging prose, the book stands out in its genre, making it a must-read for those seeking both entertainment and insight.
Celebrated for his profound storytelling, Andre Dubus captures the complexities of human emotion and relationships in his short stories. His work often explores themes of love, loss, and the struggles of everyday life, showcasing his ability to delve into the intricacies of character and the human experience. Dubus's writing is noted for its lyrical prose and deep empathy, making him a significant figure in 20th-century literature.
