Julia Alvarez beschäftigt sich in ihren Werken häufig mit Themen wie Identität, Kultur und Exil, wobei sie tief aus ihren persönlichen Erfahrungen der Auswanderung von der Dominikanischen Republik in die Vereinigten Staaten schöpft. Ihr Stil zeichnet sich durch eine lyrische Qualität und ein tiefes Verständnis für die Komplexität menschlicher Beziehungen aus. Alvarez erforscht, wie die Vergangenheit die Gegenwart prägt und wie Sinn und Zugehörigkeit in widersprüchlichen Welten gefunden werden können. Ihr Schreiben ist eine Brücke zwischen verschiedenen Kulturen und gleichzeitig eine Feier der Kraft des Geschichtenerzählens.
Yolanda, eine attraktive aber exzentrische Schriftstellerin, ist als Kind mit ihrer Familie aus der Dom. Rep. in die USA gekommen. Der Balanceakt zwischen den beiden Kulturen fällt ihr trotz turbulentem Familienleben nicht leicht
Schön, klug und mutig, die Widerstandskämpferinnen: Minerva, Patria, Maria Teresa und Dedé, die vier Schwestern Mirabal, »die Schmetterlinge«. Drei wurden hinterrücks von den Schergen des Diktators der Dominikanischen Republik ermordet. Nur Dedé kam davon. »Ich sammelte alles Material über die ebenso tapferen wie schönen Frauen. Mich ließ die Frage nicht los: Woher hatten sie diesen ungewöhnlichen Mut genommen?« Julia Alvarez lässt jede der Schwestern selbst zu Wort kommen und über ihr Leben erzählen.
»Die Geschichte meines Lebens beginnt mit der Geschichte meines Landes«, so beginnt die Erzählung um Salomé Ureña. Als Salomé 1870 beginnt, Gedichte über ihr Land zu schreiben, kommt dies einer Revolution gleich. Sie heiratet den unsteten Pancho, um dessen Liebe sie lange kämpfen musste, kurze Zeit später stirbt Salomé schwer lungenkrank und lässt ihre dreijährige Tochter Camila zurück. Jahre später versucht Camila das Schicksal ihrer berühmten und unglücklichen Mutter zu rekonstruieren. Julia Alvarez verknüpft die Biografien zweier engagierter Frauen zu einer poetischen Familiensaga: Das dramatische Leben der karibischen Dichterin Salomé Ureña und das ihrer Tochter Camila, die sich im Exil auf die Suche nach den Beweggründen der geliebten Mutter macht.
Der mehrfach ausgezeichnete erste Roman von Julia Alvarez: Die Geschichte einer Einwandererfamilie aus der Dominikanischen Republik, die es mit vier halbwüchsigen Töchtern nach New York verschlagen hat. Ein mitreißender Roman, dem die Farben, Gerüche und der Sound der Karibik den richtigen Kick geben.
1803 überquert die spanische Ordensschwester Isabel Sendales y Gómez den Atlantik. Sie will die Menschen in den Kolonien gegen das tödliche Pockenvirus impfen. Zweihundert Jahre später stößt die erfolgreiche Schriftstellerin Alma auf Isabels außergewöhnliches Schicksal. Beeindruckt von ihrer Stärke und ihrem Willen, beschließt Alma, sich selbst dem Kampf gegen einen anderen verheerenden Virus zu stellen, und nimmt dabei das Risiko in Kauf, einen wichtigen Menschen für immer zu verlieren …
The story revolves around Miguel, who struggles to adapt to his new school in Vermont and is reluctant about his Tía Lola teaching Spanish there. In contrast, his enthusiastic sister Juanita is eager to showcase their vibrant aunt to her friends. As Tía Lola brings excitement to the school with a Spanish treasure hunt and a Carnaval fiesta, tensions rise between Miguel's reluctance and Juanita's distractions. The narrative explores themes of family, cultural identity, and the challenges of adjusting to change.
Running a bed and breakfast proves to be a challenging adventure for Tía Lola, her niece, and nephew, along with the support of the three Sword Sisters. As they welcome guests to a historic Vermont house, they face unexpected sabotage that threatens their new venture. Amidst the chaos, they must also orchestrate a surprise birthday party for Tía Lola, adding to the excitement and tension. The story blends humor and mystery as they navigate the trials of hospitality and family secrets.
The collection features twenty-four essays exploring Julia Alvarez's journey as a Latina in America, reflecting on her family's escape from the Dominican Republic and the challenges of adapting to life in New York City. Divided into two parts, the first delves into themes of exile and identity, while the second celebrates her passion for writing and the creative process. Alvarez shares personal anecdotes, struggles with her craft, and insights into the influence of family and literature, offering a heartfelt narrative filled with humor and wisdom.
Set against the backdrop of Dominican folklore, the story follows Guapa, a daring ciguapa with a fascination for humans. Despite her kind's fear of people, her curiosity leads her to a boy she observes during her nighttime foraging. After a close encounter reveals the kindness of humans, Guapa vows to keep her distance yet can't resist visiting the boy's home, where she discovers a warm pastelito left for her. This enchanting tale explores themes of curiosity, kindness, and the connection between different worlds.
Alvarez's debut poetry collection offers a poignant exploration of her childhood in the Dominican Republic, blending subtlety with emotional depth. This revised and expanded edition enriches the original work with thirteen new poems, further enhancing the themes of nostalgia and cultural heritage. Through her lyrical verses, Alvarez invites readers to reflect on the complexities of home and identity.