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Jerome E. Groopman

    Best American Science Writing 2010, The
    Second Opinions
    The Measure of Our Days
    Abschied vom Leben
    Hoffnung, die wirkt
    Wie Ärzte ticken
    • 2010

      Jerome Groopman entlarvt die größten Probleme der modernen Medizin In seinem Buch „How Doctors Think“ (Wie Ärzte ticken) berichtet Jerome Groopman, wie ärztliche Denkfehler und Trugschlüsse zu Fehldiagnosen führen. In einer Offenheit, wie sie sonst im Medizinbetrieb kaum zu finden ist, schildert Groopman Fälle aus dem klinischen Alltag und beschreibt, wie sich Patienten vor Ärztefehlern schützen können. Das Wichtigste – so sein Credo – ist eine gute Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Was so selbstverständlich klingt, ist häufig nicht mehr der Fall. Hier lernen Patienten, worauf es ankommt, damit sie von ihrem Arzt richtig behandelt werden. Und Ärzte erfahren, warum es sich lohnt, den Patienten genau zuzuhören. 2007 bekam Groopman für dieses Buch den renommierten Quill-Award in der Sparte Health/Self-Improvement. Die Zeitschrift SPIEGEL veröffentlichte anlässlich der deutschen Erstveröffentlichung ein großes Interview mit Groopman, das der Bestseller-Autor Jörg Blech führte.

      Wie Ärzte ticken
    • 2005

      Hoffnung kann ein entscheidendes Moment der Heilung sein. Jerome Groopman, der als Therapeut jahrzehntelang mit schwer kranken Menschen zu tun hatte, entwickelte ein Konzept, in dem die Fähigkeit, zu hoffen im Kampf mit der Krankheit konsequent genutzt werden kann. Erinnerungen, soziale Bindungen, der Glaube – all dies sind Einflussfaktoren, die die Immunantwort des Menschen entscheidend beeinflussen. Diese Erkenntnis bedeutet mehr Verantwortung als den meisten Behandlern bewusst ist; denn es hängt entscheidend von ihren Äußerungen und Botschaften ab, ob der Patient genügend Hoffnung aufbringen kann, um sich der Krankheit zu stellen. Groopman zeigt dabei, dass medizinische Wahrheiten nicht übertüncht werden müssen, um durch das Prinzip Hoffnung die Körperabwehr zu mobilisieren.

      Hoffnung, die wirkt
    • 1999