Ein bunter Reigen poesievoller Texte über Erlebnisse in der Natur und mit Menschen. Texte, die von großer Neugier und Menschlichkeit zeugen, von Nähe und Verstehen.
Irene Zoch Bücher






Sechs bekannte Lobensteiner Persönlichkeiten aus vier Jahrhunderten im Fokus: Dr. Hermann Aschenbach (1830-1893), Gründer des Eisenmoorbades in Lobenstein und Christian Teich (1843-1920), Drucker, Zeitungsverleger und Buchhändler, Leiter des Bades nach Dr. Aschenbachs Tod. Christian Gottlieb Reichard (1758-1837), Geograph, Kartograph und Stadtschreiber. Heinrich Albert (1604-1651), Komponist und Andreas Sorge (1703-1778), Musiktheoretiker und Komponist. Traute (Waltraude) Triebel (1906-1965), Malerin und Autorin. Ein Stück Lobensteiner Geschichte und Gegenwart - anders als üblich erzählt.
Irene Zoch beschreibt - gestützt auf Briefe, Aufzeichnungen, Fotos und Erzählungen - das Leben von Frieda M. An dem faszinierenden Einzelschicksal dieser unverzagten Frau, die ihre Ausbildung am Kindergärtnerinnen-Seminar von Henriette Goldschmidt erhielt und deren Weg von Leipzig nach Amerika und wieder zurück nach Leipzig geführt hatte, wird gleichzeitig sehr anschaulich ein Zeitgemälde vom Ende des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts entworfen. Frieda musste viele Schicksalsschläge hinnehmen, verstand es aber dank ihrer Energie und ihres Mutes, dem Leben immer wieder Gutes abzugewinnen.
Der dritte Band von Irene Zochs Bestseller lädt zu poetischen Spaziergängen durch Böhlitz-Ehrenberg ein. Entdecken Sie geheime Orte und lassen Sie sich inspirieren, selbst auf Entdeckungstour zu gehen. Ein vertrauter, aber stets neuer Blick auf die Region erwartet Sie.
Die Abenteuer von Lino & Lina, zwei lustigen Wassertropfen, beginnen mit ihrem Fall aus einer Wolke auf die Erde. Die Geschichte rund um den Wasserturm vermittelt Wissenswertes und wird durch passende Illustrationen ergänzt.
Wären nur einzig und allein die Erinnerungen von Irene Zoch an ihren Großvater der Stoff dieses Büchleins, so wäre es eine liebevolle Familiengeschichte geblieben. Aber es ist bei Weitem mehr. Irene Zoch zeichnet das Bild eines dramatischen Jahrhunderts und versteht es dabei, den Leser zu fesseln. Im Mittelpunkt steht einer der unzähligen „kleinen Leute“, die zwei furchtbare Kriege durchlitten und durch ihr Handeln oder Nichthandeln Geschichte mitgeschrieben haben. Alfred Mohr erfuhr Hunger und bittere Armut, kämpfte für seine Rechte als Arbeiter und musste manche Enttäuschung verkraften und mitansehen, wie Hoffnungen scheiterten. Dabei hat er nie den Mut verloren. Eine besondere Erfüllung fand er noch im Alter von 70 Jahren als Mitarbeiter des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig. (MARTIN HOLTZHAUER)
Die Autorin legt ein außergewöhnliches Text-Mosaik vor. Geschichten und Anekdoten über Erlebtes, Leben und Abschied nehmen. Nachdenkliches über den Alltag, Beobachtungen in der Natur und über Begegnungen mit Menschen.
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- 64 Seiten
- 3 Lesestunden