Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Delphine Minoui

    Delphine Minoui
    Les Pintades à Téhéran
    Dětská nevěsta: Vzepřela jsem se krutým tradicím
    Ich, Nojoud, zehn Jahre, geschieden
    The Book Collectors of Daraya
    Ich, Nojoud, zehn Jahre, geschieden
    Die geheime Bibliothek von Daraya
    • Die geheime Bibliothek von Daraya

      Über die Macht der Bücher in Zeiten des Krieges

      4,8(13)Abgeben

      Eine Bibliothek als Waffe gegen die Diktatur Daraya beherbergt einen außergewöhnlichen Ort: eine unterirdische Bibliothek mit über 15 000 Büchern ‒ die meisten vom herrschenden Regime verboten, von Menschen aus dem Schutt zerstörter Häuser geborgen. »Massenunterrichtswaffen« nennt Delphine Minoui diesen Schatz und erzählt in ihrem Buch von jungen Syrern, die ihr Leben riskieren, um Bücher zu retten. Die Bibliothek wird zu einem Ort der Gemeinschaft, an dem Menschen lesen, lernen, diskutieren – und für kurze Zeit der brutalen Realität des Krieges entkommen können. Alles begann mit einem Foto, das die französisch-iranische Journalistin Delphine Minoui zufällig auf Facebook entdeckte: zwei junge syrische Männer, umgeben von Regalen voller Bücher inmitten von Zerstörung. Darunter war die Rede von einer geheimen Bibliothek im Untergrund Darayas, einem Vorort von Damaskus, der von den Regierungstruppen permanent bombardiert und dem Erdboden nahezu gleichgemacht wurde. Minoui gelang es, mit den Gründern der Bibliothek Kontakt aufzunehmen und sie über zwei Jahre bei allen Wendepunkten und Tiefschlägen des Krieges zu begleiten. Wir begegnen Einzelschicksalen, die durch Bücher verbunden werden und sich so gegen Verzweiflung und Resignation stemmen. Eine Geschichte von der Macht des Lesens und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

      Die geheime Bibliothek von Daraya
    • The compelling story of how a group of young Syrian rebels found hope in the midst of war - hope that came from books

      The Book Collectors of Daraya
    • Ihre Geschichte sorgte weltweit für Aufsehen: Die zehnjährige Nojoud wird gegen ihren Willen von ihrem Vater mit einem Mann verheiratet, der dreimal so alt ist wie sie. Damit beginnt für das Mädchen aus dem Jemen eine Zeit der Qual – schutzlos ist sie dem Willen ihres Ehemanns ausgeliefert. Doch Nojoud beschließt, sich zu wehren: Auf eigene Faust sucht sie Zuflucht im Gericht und begegnet dort der Anwältin Chadha Nasser. Mit deren Hilfe gelingt ihr das Unvorstellbare: Sie erwirkt die Scheidung ihrer Zwangs-ehe und darf endlich das Haus ihres -Ehemanns verlassen.

      Ich, Nojoud, zehn Jahre, geschieden
    • Jen co bylo Nodžud deset let, otec ji proti její vůli provdal, aby nemusel živit tolik krků. Se svým mužem a  jeho matkou pak prožívala peklo, znásilňování a  bití. Nodžud neznala nic než dřinu a  ústrky. Když ji jednou poslali pro chleba, pevně se rozhodla, že se domů už nevrátí.

      Dětská nevěsta: Vzepřela jsem se krutým tradicím
    • Les Pintades à Téhéran

      Chroniques de la vie des Iraniennes

      • 198 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Non, à Téhéran les femmes ne sont pas toutes voilées de noir de la tête aux pieds. Oui, elles ont le droit de vote et peuvent même être élues. Non, elles ne sont pas cloîtrées à la maison, et 60 % des étudiants sont des étudiantes. C’est sûr, la vie des pintades téhéranaises est pleine de contraintes et d’interdits. Au regard de la loi, elles ne valent que la moitié d’un homme. Leur quotidien est un pied de nez permanent à la censure, une lutte de tous les instants contre une république islamique qui ne leur fait pas de cadeaux. Découvrez une basse-cour voilée, mais pas prude ! Plongez sous les voiles et derrière les portes, dans l’intimité de femmes ultra féminines, bourrées de contradictions, et pénétrez dans leur univers, à travers des chroniques, des anecdotes, leurs bons plans et leurs meilleures adresses remises à jour.

      Les Pintades à Téhéran