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Bookbot

Hannes Etzlstorfer

    1. Januar 1959
    Hannes Etzlstorfer
    Klosterrouten Oberösterreich
    Maria Theresia. Kinder, Kirche & Korsett
    Tafeln mit dem Kaiser
    Fritz Aigner
    Maria Theresia
    Die Reisen der Habsburger
    • 2024

      Kaiser Franz Joseph

      Er ist ein Stück Geschichte, eine große Figur aus einer versinkenden Zeit

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Ist der 1830 im Schloss Schönbrunn geborene Kaiser Franz Joseph seinemTemperament nach nur ein Beamter mit besonderem Faible für alles Militärische?Oder der alte Herr im Steyrergewand, der schon zu Lebzeiten für dieMehrzahl seiner Untertanen zum Mythos und zur nostalgisch instrumentiertenIkone geworden ist? Fest steht, dass dieser Monarch fast 70 Jahre dieGeschicke des großen Habsburgerreiches gelenkt hat. Dabei umspannt dasLeben dieses Langzeitkaisers gleich mehrere Epochen vom Biedermeierüber den Historismus und die Gründerzeit bis hin zur Wiener Moderne.Der opulent illustrierte Bildband zeichnet Kaiser Franz Josephs Leben mittelsfundierter Quellen nach und ordnet die einzelnen Ereignisse den jeweiligenJahren zu. Die vielfach unpublizierten Fotos aus Privatbesitz ermöglichenzudem einen neuen Blick auf Kaiser Franz Joseph. Schon in der Kindheit alsGottheiterl gehandelt und später auch als Unterschriftenautomat diffamiert,gesteht ihm selbst Erzherzog Leopold Ferdinand alias Leopold Wölfling,der als schwarzes Schaf des Hauses Habsburg gilt, seinen bleibendenhistorischen Rang zu: Er ist ein Stück Geschichte, eine große Figur aus einerversinkenden Zeit.

      Kaiser Franz Joseph
    • 2024

      Thronfolger Franz Ferdinand

      "Er gilt als das große Rätsel, als das geheimnisvolle ŽXŽ"

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Buch bietet ein tiefgehendes Porträt von Franz Ferdinand, das durch Briefe, Selbstzeugnisse und zeitgenössische Pressestimmen gestaltet wird. Es beleuchtet die komplexe Persönlichkeit des Thronfolgers, der bereits in seiner Kindheit mit Verlust und Krankheit konfrontiert war. Die Beziehung zu seiner Stiefmutter und die Herausforderungen, die ihn als Mitglied des Kaiserhauses prägten, stehen im Mittelpunkt. Mit bisher unveröffentlichten Bildern und einem Geleitwort seiner Urenkelin wird die tragische Figur Franz Ferdinands neu interpretiert, jenseits der Rolle, die ihm durch das Attentat von Sarajevo zugeschrieben wird.

      Thronfolger Franz Ferdinand
    • 2023

      Emperor Karl I.

      "Historic responsibility is always borne by the monarch"

      Emperor Karl I's reign marked the end of 640 years of Habsburg rule in Austria, coinciding with the conclusion of the First World War in November 1918. His ascension to the throne followed a series of tragic events, including Crown Prince Rudolf's suicide and the assassination of the heir apparent in Sarajevo in June 1914, which left Karl facing numerous threats. Despite the hopes for peace and necessary reforms in the multi-ethnic empire, he was granted less than two years to effect change after becoming emperor in November 1916. His tutor, Count Wallis, praised Karl's modesty and sense of duty, calling him a “model of a man and a father.” However, behind closed doors, Karl struggled with decisiveness and faced criticism for his hasty decisions and lack of focus. The changing perceptions of rulers further complicated his reign. After being forced to abdicate in November 1918, he clung to hopes of returning to power at Eckartsau Castle in March 1919. In 1921, he and his wife Zita attempted to regain influence in Hungary, but their efforts were thwarted by local resistance. Ultimately, Karl and his family were exiled to Madeira, where he passed away on April 1, 1922. His beatification in 2004 by the Catholic Church recognized his enduring commitment to peace, despite historical scrutiny.

      Emperor Karl I.
    • 2022

      Karl Hauk

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      [Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Karl Hauk, Lentos Kunstmuseum Linz, 14. Oktober 2022 bis 8. Januar 2023.] Die Lentos-Retrospektive über Karl Hauk dokumentiert das umfangreiche Schaffen des Künstlers, der maßgeblich an der künstlerischen Ausbildung der ersten Nachkriegsgeneration beteiligt war und bis heute sichtbare Arbeiten im öffentlichen Raum in Linz schuf. Karl Hauk (1898-1974) gehört zu jener Generation, die beide Weltkriege und viele Umbrüche erlebte. Sein überliefertes Werk ist umfangreich und stilistisch breit gefächert. Neusachliche Bildauffassungen finden sich in Karl Hauks Werk genauso wie expressionistische Strömungen. Die Themen sind vorwiegend im figurativen, szenischen Stil gehalten und behandeln sozialkritisch das Arbeiterleben, widmen sich religiösen Darstellungen oder behandeln die verschiedensten Facetten von Liebespaaren. Als erster Direktor und späterer Leiter der Meisterklasse für Malerei an der Kunstschule der Stadt Linz von 1947 bis 1951, war Karl Hauk maßgeblich an der künstlerischen Ausbildung der ersten Nachkriegsgeneration beteiligt. Hauks Arbeiten wurden neben Werken von Herbert Bayer, Hans Kobinger, Alfred Kubin und Egon Hofmann bei Ausstellungen der Künstlervereinigung MAERZ regelmäßig präsentiert. Er war Mitglied im Hagenbund und stellte in der Wiener Secession aus. Hauk führte viele Aufträge im öffentlichen Linzer Raum aus, die teilweise bis heute erhalten geblieben sind, u. a. die Uhr für die Linzer Tabakfabrik 1932, das Wandbild Die Medizin für den Sitzungsaal der Ärztekammer 1957 oder das Monumentalgemälde Arbeit-Friede-Gerechtigkeit 1949 in der Arbeiterkammer Oberösterreich. Leider wurde von der Kunst am Bau im Zweiten Weltkrieg vieles zerstört, so unter anderem die Wandbilder von Hauk in der Arbeiterkammer aus dem Jahr 1929 und die Fresken in der Bahnhofshalle von 1937. "Karl Hauk beeindruckt durch ein vielseitiges künstlerisches uvre das vom Expressionismus bis in die Neue Sachlichkeit reicht. Er wurde von seinen Zeitgenossen hochgeschätzt und erhielt viele Aufträge im öffentlichen Raum, die das Linzer Stadtbild bis heute prägen. Leider ist die Wertschätzung v.a. der in den 1950er-Jahren entstandenen Werke der in der Nachkriegszeit tätigen Künstler bis heute sehr gering und viele dieser Denkmäler werden bei Umbauarbeiten oder Renovierungen immer noch demontiert oder gar zerstört." ( Andreas Strohhammer , Kurator) Zur Ausstellung "Karl Hauk" ist ein reich bebilderter Katalog mit Textbeiträgen von Hannes Etzlstorfer, Sarah Jonas, Wolfgang Sachsenhofer, Andreas Strohhammer und Roland Widder in der art edition im Verlag Bibliothek der Provinz erschienen. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Karl Hauk
    • 2022

      Kaiser Karl

      "Die Verantwortung vor der Geschichte trägt immer der Monarch"

      • 130 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Regentschaft der Habsburger in Österreich endet im November 1918 mit Kaiser Karl I., was gleichzeitig das Ende des Ersten Weltkriegs markiert. Der Autor beleuchtet die dramatischen Ereignisse, die zu diesem historischen Umbruch führten, einschließlich der tragischen Schicksale, wie dem Suizid von Kronprinz Rudolf. Die Erzählung bietet einen tiefen Einblick in die politischen und sozialen Umwälzungen dieser Zeit und die Auswirkungen auf die Monarchie sowie die österreichische Gesellschaft.

      Kaiser Karl
    • 2022

      Der Bildband untersucht, wie der Zugang zur Jagd das Innere einer Person offenbart und mit gesellschaftlichen sowie politischen Kontexten verknüpft ist. Er beleuchtet die Rolle der Jagd bei den Habsburgern als Machtdemonstration und Ablenkung vom höfischen Alltag, und bietet zahlreiche Bilder und historische Dokumente zur Thematik.

      Die kaiserliche Jagd
    • 2021
    • 2021

      Kaiser Franz Joseph

      "Ich bin mit meiner Arbeit nicht fertig geworden"

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Kaiser Franz Joseph wird als eine der zentralen Figuren der österreichischen Geschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts dargestellt. Das Buch beleuchtet seine Herrschaft, die von politischen Umbrüchen, Kriegen und dem Streben nach Stabilität geprägt war. Besonders hervorgehoben werden seine Beziehungen zu den verschiedenen Völkern des Habsburgerreiches sowie die Herausforderungen, die sich aus den nationalistischen Bestrebungen ergaben. Zudem wird sein persönliches Leben, einschließlich der tragischen Ereignisse, die ihn umgaben, eingehend betrachtet.

      Kaiser Franz Joseph
    • 2021

      Kaiserin Elisabeth

      Ungewöhnlich war sie zu allen Zeiten

      Ob schillernd und exzentrisch, märchenhaft schön und narzisstisch, liebenswürdig und humorvoll, launisch und selbstverliebt, egoistisch und dominant, psychisch labil und völlig gleichgültig, krank und einsam Eine präzise Punzierung von Elisabeths Charakterbild scheint auch heute noch schier unmöglich und stellt auch nicht den Anspruch dieses opulenten Bildbandes dar. Ihr Wandel vom anfänglich scheuen, unbedarft wirkenden Sprössling aus einer Nebenlinie der Wittelsbacher zu einer Stilikone und einer der schönsten und mächtigsten Monarchinnen Europas wird hier anhand der wesentlichen Eckpunkte ihrer Biografie gezeichnet. Tagebücher, Erzählungen und Briefe von Zeitgenossen sowie von ihr persönlich verfasste Gedichte und Schönheitsalben geben Einblick in viele Aspekte ihres Wesens und ihres bewegten Lebens. Die Autoren haben in aufwändigen Recherchen eine Fülle an historischem Bildmaterial zusammengetragen Gemälde, die einst in den Privaträumen des Kaisers hingen, kaum bekannte Fotografien, teilweise bislang noch nicht publizierte Stücke aus Privatbesitz und laden ein, dem Nimbus der feenhaften wie unbequemen Frau nachzuspüren, die unsere Vorstellung von einer Kaiserin in ebenjenem Sinne prägt, wie das schon der Schriftsteller Felix Salten zum Ausdruck brachte: »Die Kaiserin. Auch dieses Wort ist durch Elisabeth zarter, märchenhafter, unwirklicher, gleichsam dichterischer geworden.«

      Kaiserin Elisabeth