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Rebeca Wild

    1. Januar 1939 – 31. Oktober 2015
    Rebeca Wild
    Kinder im Pesta
    Kinder wissen, was sie brauchen
    Mit Kindern leben lernen
    Erziehung zum Sein
    Freiheit und Grenzen - Liebe und Respekt
    Lebensqualität für Kinder und andere Menschen
    • 20 Jahre nach Erscheinen des Buches „Erziehung zum Sein“ schreibt Rebeca Wild über die weitere Entwicklung einer in der Welt wohl einzigartigen Schule, die sie 1977 zusammen mit ihrem Mann Mauricio in Ecuador gegründet hat. Im „Pesta“ geht es vor allem darum, wie eine für die Kinder und ihre Reifungs- und Entwicklungsschritte „vorbereitete Umgebung“ etwas anderes anbieten kann als die herkömmliche Schule. Denn Kinder und Jugendliche müssen nicht belehrt werden, sondern brauchen eine Umgebung, die ihren emotionalen und mentalen Wachstumsprozessen entspricht. Nicht der Versuch, den Kindern lediglich „Wissen“ einzutrichtern, sondern der Respekt vor der Individualität eines jeden Kindes und vor seinem inneren Entwicklungsplan liegt dem Ansatz zugrunde, der natürlich die Methoden Maria Montessoris einbezieht, sich aber auch auf so unterschiedliche Autoren wie Piaget, Hoimar von Ditfurth, Illich, Neill oder Maturana bezieht.

      Lebensqualität für Kinder und andere Menschen
    • Rebeca Wilds neues Buch richtet sich vor allem an Eltern, aber auch an Menschen, die in Kindergarten und Schule mit Kindern neue Wege gehen wollen. Rebeca Wild hat sich mit ihren bisherigen Büchern zum Leben mit Kindern bereits einen Namen gemacht und der Pesta - das von den Wilds gegründete alternative Kindergarten- und Schulprojekt - wird vielfach als richtungweisend für eine Pädagogik der Zukunft anerkannt.

      Freiheit und Grenzen - Liebe und Respekt
    • Erziehung zum Sein

      • 283 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,0(53)Abgeben

      Diese anschauliche und bewegende Schilderung eines gelungenen Kindergarten- und Schulexperimentes ist schon zahlreichen Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen zu einem wertvollen Begleiter auf dem Weg zu einem anderen Umgang mit Kindern geworden. Viele Fragen, die uns in Schule, Familie und Gesellschaft auf den Nägeln brennen, beantworten sich hier als täglich gelebte Erfahrung. Ein spannendes und hilfreiches Buch, das Schule in einem völlig neuen Licht erscheinen läßt und Mut macht, Kindern - zu Hause, im Kindergarten oder in der Schule - eine Umgebung vorzubereiten, in

      Erziehung zum Sein
    • Mit Kindern leben lernen

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Kindererziehung beginnt beim Erwachsenen. Statt unser Kind nach unseren eigenen Vorstellungen zu erziehen und zu formen, sollten wir versuchen, die Welt aus der Perspektive unseres Kindes zu sehen und uns in unserem Leben so berühren zu lassen, als stünden wir selbst noch einmal am Anfang. Allem materiellen Wohlstand zum Trotz wächst sich die Erziehung unserer Kinder zu einem echten Problem aus. Das Wort vom »Erziehungsnotstand« oder der »Erziehungskatastrophe« macht die Runde. Liegt es vielleicht daran, dass wir nicht genügend hinschauen, wie Kinder eigentlich sind? Daran, dass wir sie stattdessen so formen wollen, dass sie unseren Bedürfnissen, unseren Zeitvorstellungen, unserem Lebensrhythmus, unseren Bildungsidealen entsprechen? Die Folgen sind bekannt: Anspannung, Aggressivität, Rückzug, Konzentrationsmangel, Scheitern in der Schule, Hyperaktivität, um nur einige zu nennen. »Mit Kindern leben lernen - Sein zum Erziehen« ist ein außergewöhnlich hilfreiches Handbuch für Eltern, Erzieherinnen und Lehrer. Denn in vielen Beispielen aus der alltäglichen Erziehungspraxis geht es Rebeca Wild darin um die Wiederentdeckung von authentischen Bedürfnissen unserer Kinder, darum, ihre Umgebung entsprechend ihrer wirklichen Entwicklungsbedürfnisse zu gestalten. Denn solange solche Grundbedürfnisse des Kindes und der dazugehörige Respekt voreinander nicht geklärt sind, gibt es wohl keine Situation des täglichen Lebens, die nicht zum Konflikt führen könnte. »Woher kommt also, dass manch intelligenter Erwachsener trotz idealer Umstände an seinen Fähigkeiten zur Kindererziehung in Zweifel gerät? Gerade sensible Menschen spüren mehr oder weniger bewusst, dass der Umgang mit Kindern auf jeden Fall zu den kritischsten Umständen im eigenen Leben zählt. Wir stehen hier an einem Kreuzweg und müssen uns entscheiden, ob wir das Kind systematisch zu unserem eigenen bisher erreichten Standard heranziehen - zu unserem Denken und Fühlen und zu unserer Art, mit Dingen und Menschen umzugehen - oder ob wir uns durch das Zusammensein mit dem Kind in unserem eigenen Leben so berühren lassen, als stünden wir selbst noch einmal am Anfang.« »Zwischen den beiden Extremen ›ein Kind allein lassen‹ (es verlassen) und »sein Problem lösen« liegt das Gebiet, in dem sich echte Entwicklungsprozesse ergeben. Leider wird es von »erziehenden Erwachsenen« so selten betreten, dass wir es beinahe als Niemandsland betrachten können.«

      Mit Kindern leben lernen
    • Das neueste Buch von Rebeca Wild, in dem sie ihr Augenmerk vor allem auf die Prozesse von einzelnen Kindern richtet. Die Lektüre dieses Buches regt dazu an, unser derzeitiges Schulsystem zu überdenken und macht Mut, neue Wege zu erproben. ÖsterreichischerErfahrungen Kinderschutzbund Die Bücher von Rebeca Wild über den Pesta gehören mit zum Lebendigsten und Spannendsten, was in den letzten Jahrzehnten über Pädagogik und Schule geschrieben wurde. Enfin (Schweiz) Rebeca Wilds Beschreibung eines jeden Kindes, seiner Familiensituation und seines Lebensgefühls ist sehr anschaulich und lebendig. So führt uns Rebeca Wild auf unvergleichbare Art vor Augen, welche Folgen die Familienatmosphäre für die Kinder hat und wie sich der Umgang mit dem Kind auf seine Entwicklung auswirkt. Schwierigkeiten auf dem Weg zu einer neuen Art des Umgangs mit Kindern werden deutlich und immer wieder gibt sie Hinweise, die eine reale Hilfe bedeuten, sich in diesem Neuland zu orientieren. Ein lebendiges und eindrückliches Buch.

      Kinder im Pesta
    • In ihrem zweiten Buch widmet sich Rebeca Wild vor allem der Frage, wie wirkliche Entfaltungsprozesse bei Kindern stattfinden können. Dabei nehmen auch die angemessene Haltung des Erwachsenen und der Umgang mit verschiedenen schwierigen Situationen (wie z. B. Eifersucht, Essensprobleme, Aggressionen, Stehlen etc) einen breiten Raum ein. Ebenso wie ihr erstes Buch, ist Sein zum Erziehen eine wertvolle Unterstützung auf dem Weg, gemeinsam mit unseren Kindern zu wachsen.

      Sein zum Erziehen