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Bookbot

Michel Quint

    17. November 1949

    Michel Quint ist ein Autor, dessen Werke in die Tiefen der menschlichen Psyche und Moral vordringen. Sein Schreiben zeichnet sich durch eine angespannte Atmosphäre und meisterhafte Charakterdarstellungen aus, die den Leser in komplexe Situationen ziehen. Quint beschäftigt sich häufig mit Themen wie Schuld, Erinnerung und der Suche nach Wahrheit unter mehrdeutigen Umständen. Sein literarischer Stil ist präzise und geschliffen, was ihn zu einer herausragenden Stimme in der zeitgenössischen Literatur macht.

    Arcanes: Effroyables jardins
    Les couleurs du nord-Pas-de-Calais
    Schlechtes Gewissen
    Billard im ersten Stock
    Die schrecklichen Gärten
    Nur ein wenig lieben
    • 2015

      Ein verheerendes Erdbeben reißt die Bewohner des beschaulichen Städtchens Aix-en-Provence eines Morgens aus den Betten. Während die schönen Fassaden bröckeln, wird einigen ihr Gewissen zur Last … Eine Gruppe junger Leute, die beschließt, von dem darauf folgenden Chaos zu profitieren und einen zerstörten Juwelierladen zu plündern, steckt im Nullkommanichts mittendrin. Um sie herum stirbt einer nach dem anderen. Die Überlebenden fliehen in Panik aus der Stadt und verkomplizieren die Flucht der unglücklichen Diebe. Was wie der Weg zum schnellen Geld begann, stellt sich als komplexer Plan eines gefährlichen, klugen Kopfes einer kriminellen Organisation heraus, der schon seit Jahren polizeilich gesucht wird. Professionelle Kriminelle, Amateurdiebe und etwas eigenwillige Polizisten machen sich auf eine Verfolgungsjagd, deren rasantes Tempo so manches Geheimnis an die Oberfläche wirbelt.

      Schlechtes Gewissen
    • 2003

      Nur ein wenig lieben

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Für Michel, einen jungen Franzosen in Deutschland, ist es Liebe auf den ersten Blick. Er weiß sofort, dass Inge die Frau ist, die er schon immer gesucht hat. Doch das Schicksal gewährt ihm nur eine kurze Zeit des Glücks..

      Nur ein wenig lieben
    • 2002

      Die schrecklichen Gärten

      • 85 Seiten
      • 3 Lesestunden
      3,6(579)Abgeben

      Eine Kindheit im Frankreich der fünfziger Jahre: Im Mittelpunkt steht ein schwieriges Vater-Sohn-Verhältnis, in dem der Vater den traurigen Clown spielt. Der Sohn empfindet dies als peinlich und demütigend. Erst als er erfährt, was dem Vater während des Krieges widerfahren ist, lernt er, ihn mit neuen Augen zu sehen – und ihn endlich von ganzem Herzen zu lieben.

      Die schrecklichen Gärten