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Emily Carr

    Emily Carr war eine kanadische Künstlerin und Schriftstellerin, deren Werk stark von den indigenen Völkern des pazifischen Nordwestens inspiriert war. Als eine der ersten Malerinnen in Kanada, die einen postimpressionistischen Stil annahm, erlangte Carr erst später in ihrem Leben breitere Anerkennung. Ihr künstlerischer Fokus verlagerte sich von indigenen Themen zu Landschaften, insbesondere zu Waldszenen. Als Schriftstellerin gehörte sie zu den frühesten Chronistinnen des Lebens in British Columbia. Ihre Werke werden für ihre einzigartige Perspektive und Bedeutung in der kanadischen Kunst gefeiert.

    Emily Carr
    Hundreds and Thousands
    The Heart of a Peacock
    13 Ways of Happily
    Practical Change Management for It Projects
    Wild Flowers
    Klee Wyck – Die, die lacht. Reportagen. Herausgegeben von Peter Graf
    • 2020

      Emily Carr wird in Kanada als Künstlerin, Schriftstellerin und Umweltschützerin verehrt. Ihr Buch "Klee Wyck" besteht aus 21 literarischen Skizzen, die das Leben der Ureinwohner eindrucksvoll beschreiben. Carrs klare, poetische Prosa vermittelt die Schönheit der Landschaft und den Alltag der Menschen, ohne nostalgisch zu werden.

      Klee Wyck – Die, die lacht. Reportagen. Herausgegeben von Peter Graf