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Alain Robbe-Grillet

    18. August 1922 – 18. Februar 2008
    Alain Robbe-Grillet
    Der Augenzeuge
    Der wiederkehrende Spiegel
    Die schöne Gefangene
    Die blaue Villa in Hongkong.
    Djinn. Ein rotes Loch im lückenhaften Pflaster. Roman
    Die blaue Villa in Hongkong. Roman
    • 2025

      Warum ich Roland Barthes liebe

      Deutsche Erstausgabe

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Beziehung zwischen Alain Robbe-Grillet und Roland Barthes, die fast dreißig Jahre lang hielt, wird durch eine Korrespondenz beleuchtet, die 1953 begann. Robbe-Grillet, als Romancier, und Barthes, als Semiologe, schätzten jeweils die literarischen Qualitäten des anderen. Die erstmals veröffentlichten Stellungnahmen Robbe-Grillets verdeutlichen das Spannungsfeld zwischen Textgenuss und Fiktion, das die französische Literatur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts prägte. Diese Reflexionen bieten einen tiefen Einblick in die literarischen Strömungen dieser Zeit.

      Warum ich Roland Barthes liebe
    • 2016

      Die Radiergummis

      Roman. Aus dem Französischen von Gerda von Uslar

      3,9(1142)Abgeben

      Von Paris aus wird Geheimagent Wallas in eine nordfranzösische Küstenstadt entsandt, um den Mordanschlag einer anarchistischen Terrororganisation aufzuklären. Was geschieht, als Wallas ›vierundzwanzig Stunden danach‹ den Tatort besichtigt, krönt das systematische Verwirrspiel, das Robbe-Grillet (geboren 1922) in diesem nicht gewöhnlichen Kriminalroman, seinem ersten Buch aus dem Jahr 1953, so kunstvoll angezettelt hat.

      Die Radiergummis
    • 2013

      La Jalousie, 1957 erschienen, ist wohl das markanteste Werk von Alain Robbe-Grillet, dem Mitbegründer und wichtigsten Vertreter des französischen »Nouveau Roman«. Er hat am radikalsten mit dem traditionellen realistischen Roman gebrochen, indem er jede sinngebende Beziehung zwischen Ich und Welt leugnet und die Dinge nicht mehr deutet, sondern mit kühlem, geometrischem Blick ihre Oberfläche vermißt.

      Die Jalousie oder die Eifersucht
    • 2002

      Zu seinem achtzigsten Geburtstag im August 2002 hat Alain Robbe-Grillet den Lesern und sich selbst das schönste Geschenk gemacht: einen neuen großen Roman. Das in Frankreich als Sensation aufgenommene Werk zeigt den vollendeten Meister in seiner Kunst, die Spannung ständig zu steigern durch unvorhersehbare Wandlungen, Spiegelungen, unerhörte Beziehungen und Begebenheiten. Wir befinden uns in Berlin, fünf Tage lang, im November 1949. Henri Robin, so der vermutlich falsche Name eines subalternen Agenten des französischen Nachrichtendiensts, ist in die Trümmerhauptstadt beordert worden. Sein Auftrag: Er soll von einem Haus in der Jägerstraße aus, in dem fast genau 100 Jahre zuvor Søren Kierkegaard wohnte, beobachten, ob am Gendarmenmarkt ein nächtlicher Mordanschlag gelingt – weder über Opfer noch Täter weiß er Genaueres. Als er in dem Haus Posten bezieht, beginnen die Merkwürdigkeiten: Zuerst spricht alles dafür, daß das Attentat gelingt. Doch wo ist die Leiche? Da seine Vorgesetzten ihn über die Gesamtoperation nicht informieren, stolpert er, so sieht es anscheinend der Plan vor, durch das Großstadtlabyrinth, getrieben von unklaren Erinnerungen an einen früheren Berlinaufenthalt. Doch die Dinge nehmen eine nicht vorhergesehene und nicht vorhersehbare Wende.

      Die Wiederholung
    • 1999

      Alain Robbe-Grillet schafft in einem unterhaltsamen Vexierspiel mit exotischem Milieu, kriminalistischer Spannung und erotischer Atmosphäre ein Werk, das unsere Vorstellungen von Wirklichkeit und Wahrnehmung herausfordert.

      Die blaue Villa in Hongkong. Roman
    • 1997

      Corinthes letzte Tage

      • 235 Seiten
      • 9 Lesestunden

      "Corinthes letzte Tage" markiert den Abschluss von Alain Robbe-Grillets autobiographischem Zyklus. Diese besondere "Autobiographie" hinterfragt die Konventionen des realistischen Schreibens und dekonstruiert die Illusion eines rationalen, einheitlichen Ichs, indem sie ein multiples, "schizophrenes" Ich präsentiert.

      Corinthes letzte Tage
    • 1989
    • 1989

      In diesem Werk verschmelzen autobiografische Elemente und Fiktion, geprägt von märchenhaften Passagen, Kindheitserinnerungen sowie Anekdoten und Familienlegenden. Bekannte Figuren und Motive aus früheren Romanen und Filmen erscheinen erneut.

      Angélique oder Die Verzauberung
    • 1989