Georg Wertheim, der Kaufhauskönig, verliebt sich in die junge Hanna, die seine Liebe erwidert. Ein dunkles Geheimnis hindert sie an der Hochzeit. Georg heiratet eine andere, doch Hanna bleibt seine große Liebe. Als die Nazis Georg bedrohen, ist auch Hannas Leben in Gefahr.
Justus Pfaue Reihenfolge der Bücher







- 2019
- 2010
Der Kaufhauskönig Georg Wertheim verliebt sich unsterblich in die junge Hanna. Sie erwidert seine Liebe von ganzem Herzen. Doch ein dunkles Geheimnis verhindert die Hochzeit der beiden. Er heiratet eine andere, Hanna aber bleibt die Liebe seines Lebens. Als Georg von den Nazis bedroht wird, steht plötzlich auch ihr Leben auf dem Spiel.
- 2000
Berlin, 1913: Die jüdische Bankierstochter Ruth heiratet weniger aus Liebe denn Berechnung den aus verarmtem Landadel stammenden Albert von Roll. Gemeinsam versuchen sie sich an der Veredelung von Kirschen auf einem heruntergekommenen Gutshof am Rande des Harzes und haben Erfolg. Dann stirbt Albert, kurz vor der Geburt des ersten Kindes, durch einen Unfall. Schwierige Zeiten stehen Ruth von Roll bevor, nicht zuletzt wegen der Verfolgung der Juden. Doch mit ihrer patenten Art und Dank der Freundschaft vieler Menschen übersteht die begabte Frau den Naziterror und weiss sich auch im System der DDR zu behaupten. - Unterhaltungsroman.
- 1996
Clara fühlt sich unglücklich und allein, nachdem sie aus ihrer vertrauten Umgebung gerissen wurde. Eine Freundschaft zu einem scheuen Pferd hilft ihr, besser mit der neuen Situation umzugehen.
- 1994
Clara hat ihre Karriere als Springreiterin aufgegeben. Sie studiert Tiermedizin. Matthias Meischberger ist immer noch ihre große Liebe, aber leider sehen sie sich nicht sehr häufig, denn Matthias wurde inzwischen mit Claras Pferd Aimée ins deutsche Springreiterteam aufgenommen und muss hart trainieren.In den Semesterferien absolviert Clara ein Praktikum bei York Nösse, einem erfahrenen Tiermediziner, der unter anderem auch das Gestüt Hannover-Wildburg medizinisch betreut. Als Firebird, ein edler Hengst aus diesem Gestüt, sich bei einem Springturnier schwer verletzt, ist Clara die einzige, die davon überzeugt ist, dass der Hengst wieder gesund werden kann. Sie opfert jede freie Minute, um ihn zu pflegen, und sie schafft es tatsächlich. Nun setzt sie sich in den Kopf, Firebird ein Comeback im internationalen Springsport zu ermöglichen.Niemand glaubt, dass ihr das gelingen wird. Bis auf den jungen Tierarzt Klaus-Peter Graubner, der von der selbstbewussten, hübschen Clara sehr angetan ist. Er will Clara helfen …
- 1993
Eigentlich hat Clara alles, was ein junges Mädchen sich nur wünschen kann: eine schöne, junge Mutter, ein eigenes Pferd, sie ist eine hervorragende Schülerin, sehr hübsch und bei ihren Klassenkameraden beliebt. Aber Clara ist unzufrieden mit diesem Leben, bei dem ihr alles in den Schoß fällt. Sie braucht Herausforderungen.Als ihr Reiterfreund Matthias von einem Pferd verletzt wird, übernimmt Clara seine Aufgaben auf dem Reiterhof Zweibirken. Sie trainiert sogar das wertvolle Springpferd Aimée. Während der Zeit, in der sie Matthias neben Schule und Arbeit auf dem Reiterhof täglich im Krankenhaus besucht, stellen die beiden jungen Leute fest, dass sie mehr als freundschaftliche Zuneigung füreinander empfinden. Heinrich, der Trainer von Zweibirken, erkennt Claras außerordentliches Talent und trainiert sie und Aimée für den Leistungssport. Clara zieht sogar die Aufmerksamkeit des Grafen Fehrenbach auf sich, der immer auf der Suche nach Nachwuchstalenten für den Olympiakader ist. Aber ist eine Karriere als professionelle Springreiterin wirklich das richtige für Clara?
- 1990
Wie gut, dass es Maria gibt - Das Buch zur ZDF Fernsehserie - bk705; Bastei Lübbe; Justus Pfaue; pocket_book; 1990
- 1990
New York - für Anna hieß das harte Knochenarbeit im Ballettsaal und nervenaufreibende Nebenjobs. Jetzt ist sie in Wien und übt Tag und Nacht für ihre Hauptrolle im neuen Musical. Trotz der Anstrengungen ist Anna glücklich. Erst als sie kurz vor der Premiere ihre Garderobe schrecklich verwüstet vorfindet, begreift sie, dass sie in Gefahr schwebt . . .







