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Karl Popper

    28. Juli 1902 – 17. September 1994

    Karl Popper entwickelte sich zu einem der einflussreichsten Theoretiker und führenden Philosophen, der ein internationales Publikum fesselte. Seine Arbeit befasste sich mit einer breiten Palette philosophischer Probleme, von der politischen Theorie bis zur wissenschaftlichen Methode. Popper stellte etablierte philosophische Gewissheiten wie den logischen Positivismus und den Marxismus in Frage und argumentierte, dass wissenschaftliche Theorien nicht verifiziert, sondern nur widerlegt werden können. Er förderte eine kritische Haltung, die auf der Anerkennung unserer Unwissenheit und dem Wert wissenschaftlicher Debatten basiert.

    Karl Popper
    Truth, rationality and the growth of scientific knowledge
    Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 2
    Gesammelte Werke in deutscher Sprache
    Gesammelte Werke in deutscher Sprache 01. Der Zauber Platons
    "Ich weiss, dass ich nichts weiss - und kaum das"
    Eine Welt der Propensitäten
    • Karl Poppers sozialphilosophisches Hauptwerk untersucht die Geschichte des Historizismus bei Platon, Hegel und Marx. Es behandelt erkenntnistheoretische, philosophische, ethische und politische Fragen und bietet eine umfassende Theorie der offenen Gesellschaft, die für die Entwicklung von Zivilgesellschaften von großer Bedeutung ist.

      Gesammelte Werke in deutscher Sprache 01. Der Zauber Platons
    • Gesammelte Werke in deutscher Sprache

      Band 10: Vermutungen und Widerlegungen. Das Wachstum der wissenschaftlichen Erkenntnis

      • 694 Seiten
      • 25 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Die Aufsatzsammlung von Karl Popper beleuchtet die Notwendigkeit von Fehlern als Grundlage für Wissensfortschritt. In der revidierten zweiten Auflage finden sich ein Nachwort und eine Konkordanz. Popper kritisiert das Induktionsprinzip und die Ansätze des Wiener Kreises, während er gleichzeitig die Bedeutung von Theorien für eine realistische Weltsicht betont. Seine Analysen sind auch nach Jahrzehnten relevant und adressieren grundlegende philosophische Probleme, die den jeweiligen Theorien zugrunde liegen. Die Sammlung gilt als eine der einflussreichsten philosophischen Veröffentlichungen des letzten Jahrhunderts.

      Gesammelte Werke in deutscher Sprache
    • Auf der Suche nach einer besseren Welt

      Vorträge und Aufsätze aus dreißig Jahren

      • 282 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,3(161)Abgeben

      Karl R. Popper zählt zu den bedeutendsten Philosophen dieses Jahrhunderts. Sein 'kritischer Rationalismus' und seine 'offene Gesellschaft' haben nachhaltigen Einfluß auf die Philosophie, die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und auf die Politik der westlichen Welt ausgeübt. Der vorliegende Band versammelt zentrale Vorträge und Aufsätze Poppers aus dreißig Jahren. Die Texte faszinieren durch ihre lebendige und klare Sprache. Sie konfrontieren den Leser mit Poppers großen Themen und mit der Vielfalt seines Denkens.

      Auf der Suche nach einer besseren Welt
    • Dieses Buch ist der erste Band von Sir Karl Poppers lang erwartetem Postskript zur Logik der Forschung, das trotz seiner Fertigstellung vor fünfundzwanzig Jahren bisher unveröffentlicht blieb. Es bietet eine umfassende Weiterentwicklung seiner Ansichten zu Induktion, Abgrenzung, Bewährung und seiner Propensitätstheorie der Wahrscheinlichkeit. Zudem enthält es detaillierte Überlegungen und Antworten auf zahlreiche Kritiken, die Poppers Ansichten seit der ersten Veröffentlichung der Logik der Forschung erhalten haben. Popper greift den 'Induktivismus' an, den er als Hauptquelle des Subjektivismus und Idealismus identifiziert, und behandelt dies aus logisch, methodologisch, epistemologisch und metaphysisch Perspektiven. Seine Theorie der Falsifizierbarkeit wird weiterentwickelt, wobei er die Auswirkungen auf die Abgrenzung zwischen wissenschaftlichen, nicht-wissenschaftlichen und pseudowissenschaftlichen Auffassungen skizziert. Darüber hinaus diskutiert Popper seine Beziehungen zu bedeutenden historischen Philosophen wie Berkeley, Hume, Kant, Mach und Russell, die zur subjektivistischen Tradition beigetragen haben, und er reagiert ausführlich auf zeitgenössische philosophische und wissenschaftliche Kritik.

      Aus dem Postskript zur Logik der Forschung 1