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Michael Haller

    16. April 1945

    Michael Haller leitet das Institut für Praktische Journalismus- und Kommunikationsforschung in Leipzig. Er war zuvor 25 Jahre als Redakteur bei führenden deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften tätig und ist Gründungsherausgeber der internationalen Fachzeitschrift 'Message'. Seine Arbeit konzentriert sich auf die praktischen und theoretischen Aspekte des Journalismus und seine Rolle in der Gesellschaft. Haller widmet sich der kritischen Untersuchung von Medien und der Suche nach Wegen zu deren Verbesserung.

    Die Messe
    Auf Wiedersehen, Uli
    "Ich lass mir den Mund nicht verbieten!"
    Kennst du sie?
    Recherchieren
    Der Mythos vom Niedergang der Intelligenz
    • 2023
    • 2023

      Kaffee wirkt belebend schmeckt einfach wunderbar. Deshalb beginnt für viele der Tag nicht mit dem Aufstehen, sondern mit dem ersten Kaffee. Tauchen Sie mit Barista und Kaffee-Sommelier Michael Haller in die Welt des Kaffees ein! Er erklärt Ihnen, was einen guten Kaffee ausmacht, was Sie über Herkunft, Verarbeitung und Röstung der Bohnen wissen sollten und welche Zubereitungsarten es gibt. Lernen Sie, wie Sie Ihren Gästen perfekten Espresso oder Cappuccino mit super-fluffigem Milchschaum servieren und was es darüber hinaus für besondere Kaffee-Spezialitäten gibt.

      Kaffee für Dummies
    • 2020
    • 2020

      Meinungs- und Pressefreiheit zählen zu den höchsten Gütern unserer Demokratie. Lange Zeit schien es utopisch, dass sie je zu Grundrechten werden könnten. Sie mussten erstritten und erkämpft werden. Immer wieder waren es herausragende Journalistinnen und Journalisten, engagierte Publizistinnen und Publizisten, die Missstände trotz Zensur und Restriktionen klar benannten und so das demokratisch-rechtsstaatliche Bewusstsein stärkten. Mit Fokus auf größere historische Entwicklungen wie auch auf einzelne Ereignisse oder Skandale überblicken die Herausgeber Michael Haller und Walter Hömberg mehr als drei Jahrhunderte Mediengeschichte. In anschaulichen Porträts streitbarer Geister und großer Köpfe wird die überzeitliche Bedeutung einer unabhängigen Presse für jede offene Gesellschaft greifbar. Die Beiträge zur Entwicklung des Journalismus von den Anfängen bis in die Gegenwart sind verfasst von Stefan Aust, Holger Böning, Günter Müchler, Jürgen Wilke, Ulla Wischermann und vielen weiteren kompetenten Autorinnen und Autoren. Mit Porträts von Daniel Defoe, Christian Friedrich Daniel Schubart, Johann Wirth, Heinrich Heine, Karl Gutzkow, Alexander Puschkin, Karl Marx, Louise Otto, Hedwig Dohm, Egon Erwin Kisch, Carl von Ossietzky, Joseph Roth, Maria Leitner, Martha Gellhorn, Rudolf Augstein, Günter Gaus und vielen anderen.

      »Ich lass mir den Mund nicht verbieten!«
    • 2017

      Polarisierung der politischen Meinungen, Misstrauen gegenüber den Informationsmedien, Angst vor sozialen Konflikten, Rückzug in die Community: Den Umfragen zufolge schwindet Vertrauen und Verunsicherung breitet sich aus. Ist öffentliches Vertrauen ein notwendiges Ferment für den gesellschaftlichen Zusammenhalt? Zerfällt dieses Vertrauen in der digitalisierten Mediengesellschaft? Oder geht es doch nur um persönliches Vertrauen, wie es derzeit in den Kommunikationsräumen der sozialen Medien neu entsteht? Die Autoren dieses Buches untersuchen das Konstrukt „öffentliches Vertrauen“ und beschreiben die Bedingungen für Vertrauen in der digitalen Gesellschaft. Kommunikations- und Medienwissenschaftler, Informatiker und Marktforscher befassen sich mit den Einflussgrößen und fragen nach der Messbarkeit des öffentlichen Vertrauens. Sie diskutieren aber auch die Bedingungen, die in den Zeiten des Web 2.0 für den Prozess der Vertrauensbildung ausschlaggebend sind.

      Öffentliches Vertrauen in der Mediengesellschaft
    • 2016

      Recherchieren war noch nie so wichtig – und so kompliziert – wie im Zeitalter des Internets. Alles Wissen dieser Welt scheint verfügbar. Doch was ist tatsächlich neu, was zuverlässig? Der Schlüssel heißt "methodisches Recherchieren" und findet sich in diesem für Studierende komplett überarbeiteten Klassiker der Journalistenausbildung. Die grundlegenden Methoden und Theorien des Recherchierens in einem Band, unabhängig von Kanal oder Medium und zeitlos gültig.

      Methodisches Recherchieren
    • 2015

      Die Auflage der Tageszeitungen saust in den Keller, die Reichweiten gehen dramatisch zurück, die jungen Erwachsenen mögen das Papiermedium nicht. Schon gibt es Hochrechnungen, wann die letzte Zeitungsausgabe erscheinen wird. Ist der Tod unvermeidlich? Der renommierte Zeitungsforscher Michael Haller gibt in diesem Buch zwei Antworten. Die erste: Ja leider. Diese wunderbare, 360 Jahre währende Tradition der auf Papier gedruckten und zu ihren Lesern transportierten Tageszeitung ist am Ende. Die Anzeigen fehlen, um die Herstellungskosten zu finanzieren und die Abonnenten bleiben weg, die den Inhalt bezahlen. Sie bleiben auch deshalb weg, weil sie das redaktionelle Angebot nicht mehr attraktiv finden – darum suchen sie lieber selbst im Internet nach aktuellen Nachrichten. Kostenlos. Die zweite Antwort: Die tägliche Zeitung ist für eine aufgeklärte, demokratisch verfasste Gesellschaft unverzichtbar, sofern sie ihre Orientierungsfunktion erfüllt. Blattmacher, die ihr Handwerk beherrschen, bieten ihren Kunden jeden Morgen eine zuverlässige Übersicht über genau das, was zu wissen wichtig ist. Sie bieten Aufklärung und Orientierung – und Überraschungen. Da macht es wieder Spaß, die Zeitung zu lesen. Sie ist nicht aufs Papier angewiesen – sie erreicht ihre unterschiedlichen Zielgruppen auch digital, nutzt alle Kanäle. Und wer will, kann sie auch auf Papier haben. Wie kommt man dorthin? Für dieses Buch hat sich Michael Haller in verschiedenen Zeitungshäusern umgesehen. Er und seine Mitarbeiter sowie mehrere Chefredakteure geben Einblicke in die Zukunftswerkstätten der Tageszeitung: nützliche Best-Practice-Berichte für alle, die an die Zukunft der Zeitung glauben.

      Wir brauchen Zeitungen!
    • 2015

      In einer groß angelegten Studie mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut trend: research und der Businessplattform Xing haben sie erstmals die Eigenheiten der Lebens- und Arbeitswelt der Generation Y empirisch erforscht. Die erste Generation übrigens, die mit digitalen Medien aufgewachsen ist und praktisch nur den Monitor als Kommunikationsfläche kennt-daher auch als Digital Natives bezeichnet wird. Das Lebensgefühl der Digital Natives steht im Mittelpunkt des Buches: Wie denken, wie handeln, wie kommunizieren die jungen Erwachsenen zwischen 20 und 30? Was bewegt sie und wie muss man sie ansprechen? Antworten geben drei Zugänge: Forschung, die Jungen selbst und die Arbeitgeber. Interviews verbinden die Perspektiven.

      Was wollt ihr eigentlich?
    • 2014

      Brauchen wir Zeitungen?

      Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden
      Brauchen wir Zeitungen?