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Bookbot

Erica Lennard

    Umění nic nedělat a jak mít čas pro sebe
    Maisons d'Écrivains
    Die Kunst, nichts zu tun
    Two in one
    Dichter und ihre Häuser
    • 2003

      Persönlichkeit und Charakter drücken sich auch im Einrichtungsstil aus. Wenn zwei Menschen beschließen zusammenzuwohnen, ergeben sich oft Probleme: ob schlichtes oder romantisches Interieur, minimalistisches Design oder Antiquitäten bevorzugt werden, kann zur Bewährungsprobe einer Beziehung werden. Dass man auch konträre individuelle Lebensstile zu einem harmonischen Ganzen zusammenfügen kann, zeigen die Fotografin Erica Lennard und ihr Mann Denis Colomb, Architekt und Designer, in diesem Buch. Sie präsentieren uns 15 internationale Künstler- und Designerpaare, welche die Herausforderung einer gemeinsamen Wohnungseinrichtung mit Bravour gemeistert haben. Ob französisches Landhaus oder amerikanischer Loft, Flohmarkt-Möbelierung oder asiatisches Innendekor – Designgrößen wie Allegra und Ashley Hicks oder Künstlerpaare wie April Gornik und Eric Fishl zeigen, wie es ihnen gelungen ist, ihre indivuellen Lebensweisen zu vereinen und zu einer gemeinsamen Wohnidentität zu finden. Zu den farbenfrohen Fotografien von Erica Lennard beschreibt die New Yorker Journalistin Julia Szabo in einfühlsamen und sehr persönlichen Porträts die Lösungen und Übereinkünfte der vorgestellten Paare auf ihrem weg zu einem harmonischen Wohnen. Praktische Hinweise der Designprofis zeigen, was man beim gemeinsamen Einrichten beachten sollte. Eine originelle und seit langen überfällige Behandlung des zeitlosen Themas Zusammenwohnen.

      Two in one
    • 2000

      Die Kunst, nichts zu tun

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Dieses kleine Buch öffnet das Zaubertor zu einer Welt des Innehaltens und der inneren Ruhe. Ehe wir uns versehen, führt es uns zu all unseren Sinnen und zu uns selbst zurück. Es gibt uns die Erlaubnis, das Nichtstun ohne schlechtes Gewissen zu genießen und als die kreative Pause zu begreifen, in der sich unser eigentliches Leben abspielt.

      Die Kunst, nichts zu tun
    • 1995

      Dort haben sie gelebt, geschaffen und gelitten, haben sich vom Wunsch nach Einsamkeit und dem Bedürfnis zu schreiben einfangen lassen.§Sie haben es geliebt und es hat sie glücklich gemacht: ihr Haus. §Es spielt eine bedeutsam Rolle im Leben eines Schriftstellers. Es gibt seinen Erinnerungen eine Ordnung, besänftigt seine Ängste und belebt seine Gedanken. Es ist ein Ort der Inspiration und wird für jene, die sich zum Baumeister berufen fühlen, zu einem weiteren Werk, das ebenso sinnbildlich ist wie ihr künstlerisches Opus.§Francesca Premoli-Droulers ist diesem Zusammenhang von Werk und äußerer Lebensform nachgegangen, hat die Bindungen aufgespürt, die zwischen Autoren und ihren Wohnorten bestanden, und aufgezeigt, wo sie in ihren Büchern erkennbar sind. Auf der Suche nach dem genius loci hat sie, zusammen mit der Fotografin Erica Lennard, Europa und Amerika bereist, um die Stätten der Großen der modernen Literatur seit der Jahrhundertwende zu dokumentieren.

      Dichter und ihre Häuser