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Xenophon

    Xenophon, ein Zeitgenosse und Bewunderer von Sokrates, war ein bedeutender Autor des antiken Griechenlands. Seine Schriften umfassen ein breites Spektrum an Themen, von detaillierten historischen Berichten seiner Zeit bis hin zur Bewahrung von Sokrates' Lehren und der Darstellung des Lebens im antiken Griechenland. Xenophon zeichnet sich durch seine klare und zugängliche Prosa aus, die die politischen, militärischen und philosophischen Aspekte seiner Ära beleuchtete. Leser finden in seinen Werken wertvolle Einblicke in das Denken und die Kultur des klassischen Griechenlands.

    Hellenika
    Anabasis
    Sokratische Denkwürdigkeiten
    Erinnerungen an Sokrates, Studienausgabe
    Über die Reitkunst
    Anabasis / Der Zug der Zehntausend
    • Xenophon beschreibt anschaulich den Putschversuch des persischen Prinzen Kyros gegen seinen Bruder Artaxerxes II. Als Heerführer im Krieg 401 v. Chr. vermittelt er packend die Ereignisse und die Kultur der Zeit. Sein Werk gilt als Grundstein der Memoirenliteratur und beeinflusste spätere Werke wie Caesars Gallischer Krieg.

      Anabasis / Der Zug der Zehntausend
    • In diesem bibliophil ausgestatteten Bändchen werden die beiden klassischen hippologischen Abhandlungen des Xenophon präsentiert. Während er im »Reiteroberst« einen Freund aus Athen mit praktischen Ratschlägen direkt anspricht, legitimiert ihn seine »Reitkunst« als den eigentlichen Begründer der Hippologie, der Lehre vom Pferd und vom Reiten. In ihr setzt er sich nachdrücklich für einen schonenden Umgang mit dem Pferd ein und wendet sich deutlich gegen – schon damals – verbreitete Irrwege der Dressurausbildung. Ein heute wieder brandaktuelles Thema! Diese Ausgabe enthält ein Vorwort von Olympiasiegerin Christine Stückelberger.

      Über die Reitkunst
    • Stünden uns Xenophons "Erinnerungen" nicht zur Verfügung und wären wir allein auf die Dialoge Platons angewiesen, so wäre unser Bild des Menschen Sokrates beträchtlich ärmer und weniger lebendig. Xenophon zeigt uns den großen Philosophen im alltäglichen Umgang mit Mitbürgern aller Stände, Bildungsschichten und Berufe; manches, was er berichtet, geht auf sein persönliches Erleben zurück.

      Erinnerungen an Sokrates, Studienausgabe
    • Xenophons »Hellenika« gelten als eine der wichtigsten Quellen für die letzten Jahre des peloponnesischen Kriegs bis zum Ende der Vorherrschaft Thebens in Griechenland. Als direkte Fortsetzung des Werks von Thukydides schildern die Hellenika die Geschichte Griechenlands von 411 bis 362 v. Chr. Damit etablierte Xenophon die antike Tradition der fortgesetzten Geschichtsschreibung, wie sie bis zum Ende der Spätantike Bestand haben sollte. Zugleich ist das Buch über seine zentrale historische Bedeutung hinaus beispielhaft für das attische Griechisch und somit für die stilistische Tradition der antiken Geschichtsschreibung. Besonders spannend: Viele der in seinen »Hellenika« geschilderten Ereignisse hat Xenophon selbst miterlebt.

      Hellenika
    • Xenophon: Erinnerungen an Sokrates In der Übersetzung von Otto Güthling erstmalig erschienen bei Reclam, Leipzig, 1883. Vollständige Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Jacques-Louis David, Der Tod des Sokrates, 1787. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.

      Memorabilien
    • Die Hardcover-Ausgabe gehört zur Reihe TREDITION CLASSICS, die sich der Wiederveröffentlichung klassischer Literatur aus über zwei Jahrtausenden widmet. Der Verlag tredition aus Hamburg hat es sich zur Aufgabe gemacht, vergriffene Werke und solche, die nur antiquarisch erhältlich sind, wieder zugänglich zu machen. Diese Initiative fördert nicht nur die Bewahrung bedeutender literarischer Werke, sondern auch die kulturelle Vielfalt, indem sie zahlreiche Klassiker aus verschiedenen Sprachen in gedruckter Form präsentiert.

      Das Gastmahl