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Dambisa Moyo

    Dambisa Moyo ist eine internationale Ökonomin, die sich in ihren Schriften mit Makroökonomie und globalen Angelegenheiten befasst. Mit ihrer Arbeit untersucht sie komplexe Wirtschaftssysteme und deren Auswirkungen auf die globale Bühne. Moyo bietet tiefgründige Einblicke in entscheidende weltweite Wirtschaftsherausforderungen und mögliche Lösungsansätze. Ihre Analysen erscheinen regelmäßig in führenden Wirtschafts- und Finanzpublikationen.

    Dambisa Moyo
    Winner Take All : China's Race For Resources and What It Means For Us
    How Boards Work
    Winner Take All
    Der Untergang des Westens
    Dead Aid. Warum Entwicklungshilfe nicht funktioniert und was Afrika besser machen kann
    Dead aid
    • 2012

      Dambisa Moyo wurde vom amerikanischen TIME Magazine zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt gezählt. Die Karriere der gebürtigen Afrikanerin ist (fast) beispiellos global: Aus Sambia geht sie nach Harvard, promoviert in Oxford, erhält einen Topjob bei Goldman Sachs. Aufgrund ihrer einzigartigen Kenntnis hat sie eine aufrüttelnde Botschaft an uns alle. Die Finanzkrise war nur ein kurzes Zwischenspiel – das eigentliche Drama kommt erst noch und heißt: Der Untergang des Westens. Seit Jahren schon produziert der Westen immer weniger und lässt stattdessen arbeiten. Man will immer nur Geld aus Geld machen, wirkliche Waren werden kaum noch hergestellt. Und vor allem: Innovationen finden anderswo statt. Wir leben auf Kosten der anderen. Dambisa Moyo sagt, was wir tun müssen. Und zwar jetzt.

      Der Untergang des Westens
    • 2011

      In "Dead Aid" argumentiert Dambisa Moyo überzeugend gegen Entwicklungshilfe und zeigt deren negative Auswirkungen auf Afrika auf. Sie kritisiert Geld-Transfers zwischen Regierungen, die Abhängigkeit, Korruption und wirtschaftliche Stagnation fördern. Moyo, eine erfahrene Harvard-Ökonomin, bietet zudem Lösungen für eine selbstbestimmte Entwicklung Afrikas an.

      Dead Aid. Warum Entwicklungshilfe nicht funktioniert und was Afrika besser machen kann
    • 2011

      Mit Dead Aid hat Dambisa Moyo ein provokatives Plädoyer gegen Entwicklungshilfe und für Afrika geschrieben. Knapp, faktenreich und zwingend legt sie ihre Argumente dar. Entwicklungshilfe, im Sinne von Geld-Transfers zwischen Regierungen, macht abhängig. Sie zementiert die bestehenden Gegebenheiten, fördert Korruption und finanziert sogar Kriege. Sie zerstört jeden Anreiz, gut zu wirtschaften und die Volkswirtschaft anzukurbeln. Entwicklungshilfe zu beziehen ist einfacher, als ein Land zu sanieren. Im Gegensatz zu Bono und Bob Geldoff weiß Moyo, wovon sie spricht. Die in Sambia geborene und aufgewachsene Harvard-Ökonomin arbeitete jahrelang für die Weltbank. In Dead Aid erklärt sie nicht nur, was die negativen Folgen von Entwicklungshilfe sind und warum China für Afrika eine Lösung und nicht Teil des Problems ist; sie entwirft zudem einen Weg, wie sich Afrika aus eigener Kraft und selbstbestimmt entwickeln kann. In den USA und Großbritannien löste Dead Aid eine hitzige Debatte aus. Es stand mehrere Wochen auf der New York Times Bestsellerliste und wurde vom Sunday Herald zum Buch des Jahres gewählt.

      Dead aid