Aaron James Bücher

Jeder kennt welche. Man begegnet ihnen überall: im Job, in der Schule, im Freundeskreis, in der Politik, in Geschichtsbüchern, im Fernsehen oder im Straßenverkehr. Mitunter sogar in der Familie. Man könnte sie auch als Mistkerle, Tyrannen, Wichtigtuer, Intriganten oder Egomanen beschimpfen. Arschlöcher sind eine Zumutung. Doch was genau macht ein Arschloch aus? Warum sind es oft Männer? Weshalb bringen manche Länder mehr Arschlöcher hervor als andere? Ist der Kapitalismus schuld? Oder ist es eine Frage des Charakters? Und können wir uns überhaupt wohl fühlen in einer Gesellschaft, wo Arschlöcher sprießen wie Unkraut? Aaron James beschäftigen diese und weitere Fragen. Seine Theorie ist so intelligent wie unterhaltsam und enthält darüber hinaus eine nützliche Gebrauchsanleitung für den Umgang mit A*.

Topaktuell: die ganze Wahrheit über Donald Trump Donald Trump polarisiert die Welt wie kein anderer Präsidentschaftskandidat vor ihm. Nicht nur politische Gegner, auch Unterstützer aus den eigenen Reihen sind sich einig: Man kann den milliardenschweren Polit-Entertainer durchaus für ein, pardon, Alpha-Arschloch halten. Arschloch-Experte Aaron James will es jetzt genauer wissen. Höchst kurzweilig und mit philosophischer Finesse fragt er, was dieses Arschloch auszeichnet und so besonders macht. Was ist das Geheimnis seines politischen Aufstiegs und Erfolgs? Und was könnte ein Arschloch für das Amt des amerikanischen Präsidenten qualifizieren? Alles über das Phänomen Donald Trump.

A major work of financial theory and practice with immediate relevance to the rebuilding of the economy, and restoring the promise of equality When the government decides to spend money, it simply creates the necessary funds for itself--as if out of thin air. That's how we pay for interstate highways, post offices, wars, social services, and economic stimulus packages. If it's that easy to make money . . . can't we all get more of it? Absolutely. And we should. So argue financial regulation expert Robert Hockett and bestselling philosopher Aaron James in this eye-opening, irreverent, and inspiring exploration of what the dollar really is. And better still, they show how we can build an economy that works for everybody without unwanted taxes and added regulations. In the process, we learn how disingenuous the political rhetoric surrounding inflation can be, how the demonized concept of the deficit is really just another way of tallying our collective national wealth, and how a strong central bank could free us from the abuses of private banking. With broad historical background and ambitious yet practical institutional proposals, Hockett and James offer a new vision of public finance--people's banking for a people's economy. Armed with this new outlook, we can even stop worrying debt and learn to love a strong, accountable, and transparent Federal Reserve as a cornerstone of our democracy.