Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Alexander, Count of Schönburg-Glauchau

    15. August 1969

    Alexander von Schönburg ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller, dessen Werk sich häufig mit aristokratischen Themen und der Perspektive einer Adelsfamilie befasst. Sein Schreiben bietet einzigartige Einblicke in Traditionen, Geschichte und das gegenwärtige Leben mit einem Hauch von Eleganz und intellektueller Distanz. Durch seine Texte untersucht er gesellschaftliche Normen und Identitätsfragen und vermittelt dem Leser eine fesselnde und nachdenkliche Sichtweise.

    Alexander, Count of Schönburg-Glauchau
    Die Kunst des stilvollen Verarmens
    Alles, was Sie schon immer über Könige wissen wollten, aber nie zu fragen wagten
    Weltgeschichte to go
    In bester Gesellschaft
    Die Kunst des lässigen Anstands
    Der fröhliche Nichtraucher
    • Glücklich ohne Zigaretten Alexander Graf von Schönburg «Als Raucher reagiert man sehr empfindlich auf Ratschläge von Nichtrauchern. Noch allergischer auf schmetternde Verdammungsarten konvertierter Exraucher. Schönburg macht es anders: Voller Würde stellt er fest, wie schön das Rauchen ist. Und fügt hinzu: Noch schöner ist nur, damit aufzuhören.» Süddeutsche Zeitung «Schönburgs Credo ist so einfach wie schlagend: Man muss es nur wollen – und wird bald merken, dass man sich kaum mehr an das erinnert, was einem doch angeblich so sehr fehlen muss. All das wird schrittweise ausgeführt und mit konkreten Handlungsweisen versehen.» Frankfurter Allgemeine Zeitung «Ebenso überzeugend wie Allen Carrs Best- und Longseller, aber ungleich amüsanter und eloquenter.» Welt am Sonntag

      Der fröhliche Nichtraucher
    • Wir leben in einem Zeitalter der Beliebigkeit und Selbstsucht. Überall gilt »ich zuerst«, alles ist erlaubt, jeder will sich selbst optimieren, so wird übertrumpft, gedrängelt, auf Facebook gepöbelt. Doch auf diese Weise wird unser Zusammenleben höchst unangenehm, und wir steuern geradewegs in den Untergang.  Alexander von Schönburg plädiert für mehr Anstand, für Werte und Tugenden, die lange altmodisch erschienen und heute wieder aktuell sind. Dem »anything goes« der auf Selbsterfüllung, Vergnügen und Konsum getrimmten Gesellschaft stellt er die neue Ritterlichkeit gegenüber. Denn nobles Verhalten macht das Leben erst schön.

      Die Kunst des lässigen Anstands
    • In bester Gesellschaft

      • 235 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,2(16)Abgeben

      Das süße Leben vor dem Crash Alexander von Schönburg entführt uns in die wilden Jahre Ende der Neunziger und zu Beginn des neuen Jahrtausends – eine Zeit der Extravaganz, Dekadenz und Sorglosigkeit. Als Gesellschaftskolumnist ist er Kronzeuge des bizarren Treibens der High Society. Er berichtet mit messerscharfer Ironie von den Marotten größenwahnsinniger Milliadäre und den Ritualen der Reichen und Schönen beim munteren Tanz in den Abgrund. Ein einzigartiges Sittenporträt unseres Fin de Siècle. «The Party is over. But it was great while it lasted.» Anonym «Alexander von Schönburg bedient unbedingt unsere erhabenste Klatschsucht.» Ijoma Mangold in der «Süddeutschen Zeitung»

      In bester Gesellschaft
    • Der Espresso unter den Geschichtsbüchern: stark, gehaltvoll, anregend Eigentlich geht das gar nicht: die ganze Weltgeschichte auf 280 Seiten zu erzählen. Aber Alexander von Schönburg kann’s, und er tut es so elegant und leichtfüßig, dass man plötzlich süchtig wird nach Geschichte. Er nimmt uns mit auf die Reise zu den wichtigsten Städten der Menschheit, von Babylon über Berlin bis New York. Die größten Helden werden benannt und die schlimmsten Schurken. Schönburg erzählt von Kunstwerken, Erfindungen und Ideen der Menschheit, vom Faustkeil bis zum Selfiestick. Zu Beginn, gleichsam zum Warmlaufen, fasst er über zwei Millionen Jahre Menschheitsgeschichte auf zehn Seiten zusammen, geleitet von der Frage: Wie hat es eine eher unbedeutende Affenspezies – in der Nahrungskette irgendwo zwischen Schaf und Löwe – geschafft, sich die Erde untertan zu machen? Überraschende Durchblicke quer durch das Dickicht der Jahrtausende, pointierte Anekdoten und Porträts (was verbindet Wladimir Putin und Karl den Großen?) und verblüffende Einsichten machen das Buch zu einem Leseerlebnis und zu einem echten Schönburg. Was er Ihnen über Geschichte nicht erzählt, werden Sie nicht vermissen.

      Weltgeschichte to go
    • Wie wird man König? Warum tragen Könige eigentlich Kronen? Und was hat die Queen in ihrer Handtasche? Alexander von Schönburg kennt sich aus in der Welt der gekrönten Häupter: Er gehört zum Hochadel, seine Frau ist eine Großnichte Elisabeths II. Unterhaltsam und intelligent zeichnet er ein Sittengemälde des Königtums und vereint dabei auf amüsante Weise Klatsch und Kulturgeschichte.

      Alles, was Sie schon immer über Könige wissen wollten, aber nie zu fragen wagten
    • Die Kunst des stilvollen Verarmens

      Wie man ohne Geld reich wird

      3,4(144)Abgeben

      Weniger ist mehr - eine ebenso intelligente wie unterhaltsame Verteidigung der Lebenskunst gegen den Konsumwahn. Wir alle, wirklich alle, werden bald und nicht in irgendeiner fernen Zukunft deutlich ärmer sein als jetzt. Doch die Kunst des stilvollen Verarmens will gelernt sein. Alexander Graft von Schönburg weiß, wovon er spricht, denn er entstammt einer Familie, die rund 500 Jahre Erfahrung im sozialen Abstieg hat. Er zeigt, dass man für Kleidung, Reisen, Wohnung, Auto keine Unsummen ausgeben muss, kurz: wie man Lebensqualität gewinnt, indem man Prioritäten setzt. Der wahre Luxus bedeutet eben nciht, Dinge zu haben, sondern auf sie verzichten zu können. Entdecken Sie das Geheimnis, ohne Geld reich zu sein.

      Die Kunst des stilvollen Verarmens
    • Bedeutet ein umweltfreundlicher Lebensstil wirklich vor allem Verzicht und freudlose Anstrengung? Alexander von Schönburg ist überzeugt: Es muss möglich sein, angenehm und doch halbwegs klimaneutral und ressourcenschonend zu leben – wenn wir den inneren Öko-Schweinehund besiegen und uns beim Reisen, Essen und Shoppen auf das Wesentliche beschränken. Wie wir stillosem Konsum bewusstes Genießen entgegensetzen können, zeigt er unterhaltsam und selbstironisch in diesem Buch. 

      Der grüne Hedonist
    • Der größte Witz bei Alexander von Schönburgs Bestseller ist, dass ein Adliger über sozialen Abstieg schreibt, während seine Schwestern in eine der reichsten Familien Deutschlands eingeheiratet haben. Auch der Bruder beherrscht die Kunst der Selbstdarstellung, nutzt jedoch seine spitze Feder, um Dinge, Angewohnheiten und Geisteshaltungen zu kritisieren, die ihm überflüssig erscheinen. Dabei trifft er oft den Nerv der Leser, wenn er sich unterhaltsam über Weihnachtskarten, Weblogs, synchronisierte Filme, Geländewagen und andere Phänomene auslässt. Seine pointierten Sätze sind bemerkenswert: „Reichtum ist schon deshalb nicht begehrenswert, weil er wahnsinnig teuer ist“ und „Wie man auf Polstermöbeln sitzen soll, ist nie wirklich geklärt worden.“ Auch über Polit-Talkshows und Kosmetik findet er treffende Worte, die die subjektive Sichtweise des Autors widerspiegeln. Dieses Lexikon der überflüssigen Dinge ist kurzweilig und regt zum Nachdenken an. Immer wieder entfährt dem Leser ein dankbares „Endlich!“, wenn Schönburg Gedanken formuliert, die viele bereits selbst hatten, wie die allgegenwärtige Kaffee-Manie: „Wann hat eigentlich dieser Wahnsinn mit dem Kaffee begonnen?“ So gelingt es ihm, alltägliche Absurditäten humorvoll zu beleuchten.

      Lexikon der überflüssigen Dinge