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Monika Weitze

    Monika Weitze
    Wie der kleine rosa Elefant einmal sehr traurig war und wie es ihm wieder gut ging
    Edith und das Monster
    Der wilde Arthur oder macht nix!
    • Macht nix! Warum uns dieser Unglücksrabe und Tollpatsch so symphatisch ist? Ganz einfach: Weil er die besten Gegenmittel besitzt: Mut, Optimistisch und Gelassenheit. Arthur ist zwar ein wilder kleiner Bengel, doch vor allem ist er ein richtiger Sonnenschein, den nichts so wirklich aus der Fassung bringen kann. Auch wenn sein Hund den Geburtstagskuchen frisst, sein selbstgebautes Boot sinkt, die Schultüte in die Pfütze fällt und einiges mehr daneben geht, gibt er nie auf und meistert selbstbewusst jede noch so erfolglose Situation. Am Ende kann nicht nur Arhur stolz auf sich sein, sondern wir alle, die so einen netten Lausejungen kennen. Ein Buch das in keinem Kindergarten fehlen darf!

      Der wilde Arthur oder macht nix!
    • Ich brauch mehr Aufmerksamkeit!: Edith züchtet in ihrem Zimmer ein Monster, welches sich vorwiegend von Kartoffeln ernährt und von Edith gebadet wird. Ihre Kameraden schätzen das Monster auch als Spielkameraden, aber mit der Zeit wird das Monster etwas zu gross für ihr Kinderzimmer. Und ihre Eltern? Die begreifen auch gar nichts, denn Vater arbeitet und liest Zeitung und Mutter muss immer Ordnung halten. So bleibt keine Zeit für Edith ... Erst als das Monster schon sehr gross ist, bemerken sie Ediths Veränderung! Doch dann muss das Monster Edith der Grösse wegen verlassen und die Eltern nehmen sich endlich Zeit für ihr Kind und für einander. Gestalterisch ein sehr schönes Buch mit amüsanter Geschichte, die mir aber eher für die Eltern von "vernachlässigten" Kindern geeignet scheint, als dass sie eine "Hilfe" für ebensolche Kinder wäre. Ab 6 Jahren, ausgezeichnet, Urs Geissbühler.

      Edith und das Monster