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Ros Schwartz

    Das Mädchen, das in der Metro las
    I Who Have Never Known Men
    Der kleine Prinz
    • Eine wunderschöne Ausgabe mit bekannten Zitaten, ideal zum Verschenken oder Behalten. Der Kleine Prinz, ein zeitloser Klassiker, lebt mit seiner Rose auf dem Planeten Asteroid B 612 und besucht die Erde. Dort trifft er den Erzähler, der in der Wüste notgelandet ist, sowie den Fuchs, der ihm das Zähmen erklärt: „Du bist zeitlebens dafür verantwortlich für das, was Du Dir vertraut gemacht hast“. Das Buch ist reich an Weisheiten und enthält viele berühmte Zitate wie „Man sieht nur mit dem Herzen gut“ und „Das Eigentliche ist unsichtbar“. In der Originalübersetzung von Grete und Josef Leitgeb wird die tiefgründige Botschaft des Werkes lebendig. Ein Auszug verdeutlicht die zentrale Idee: Der Fuchs erklärt, dass Zähmen bedeutet, sich vertraut zu machen. Zunächst sind sie einander gleichgültig, doch durch das Zähmen wird eine einzigartige Verbindung geschaffen. Der Fuchs offenbart sein Geheimnis: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Diese Lehren des kleinen Prinzen laden dazu ein, über die wahre Bedeutung von Beziehungen und das Wesentliche im Leben nachzudenken.

      Der kleine Prinz
    • I Who Have Never Known Men

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,3(14483)Abgeben

      'For a very long time, the days went by, each just like the day before, then I began to think, and everything changed' Deep underground, thirty-nine women live imprisoned in a cage. Watched over by guards, the women have no memory of how they got there, no notion of time, and only vague recollection of their lives before. As the burn of electric light merges day into night and numberless years pass, a young girl - the fortieth prisoner - sits alone and outcast in the corner. Soon she will show herself to be the key to the others' escape and survival in the strange world that awaits them above ground.

      I Who Have Never Known Men
    • Jeden Morgen fährt Juliette mit der Metro zu ihrer Arbeit in einem tristen Maklerbüro. Doch sobald sie im Zug sitzt, taucht sie ein in die fremden Welten ihrer Romane. Manchmal beobachtet sie die Lesenden um sich herum: den Mann mit dem grünen Hut, der in seinem Buch über Insekten blättert, die feine Dame mit dem Gedichtband, das junge Mädchen, das auf den letzten Seiten seines Schmökers zu weinen beginnt. Voller Neugier fühlt Juliette mit ihnen, so als könnten die Lesestoffe, Leidenschaften und Leben der anderen ihrer eigenen eintönigen Existenz Farbe verleihen. Bis zu dem Tag, an dem sie entscheidet, zwei Stationen früher auszusteigen. Auf dem Weg lernt sie den kauzigen Soliman kennen, der zurückgezogen inmitten seiner Bücher lebt. Er glaubt, dass jedes Buch, wenn es an die richtige Person weitergereicht wird, die Macht hat, den Lauf eines Lebens zu verändern. Auserwählte Bücherboten liefern diese besondere, kostbare Fracht aus, an die, die sie bitter nötig haben. Juliette wird zu einer Botin und findet Stück für Stück ihren Platz in dieser aus der Zeit gefallenen Bücheroase mit Soliman und seiner Tochter Zaïde. Und zum ersten Mal in ihrem Leben haben die Bücher einen wirklichen Einfluss auf ihr Schicksal …

      Das Mädchen, das in der Metro las