Thomas Hausers umfangreiches Werk erstreckt sich über vielfältige Themen, von der Welt des Profiboxens bis hin zu Beethoven-Analysen. Sein literarischer Ansatz zeichnet sich durch tiefes Eintauchen in die gewählten Themen aus, was den Lesern ein authentisches und fesselndes Erlebnis bietet. Hausers Stil wird für seine Gründlichkeit und die Fähigkeit gelobt, komplexe Themen sowohl klar als auch einfallsreich darzustellen. Seine Beiträge werden für ihre Bereicherung der literarischen Landschaft und des Verständnisses der von ihm erforschten Gebiete gewürdigt.
Democratic institutions are currently facing a crisis of legitimacy, and the political system is also coming under pressure along with them. It is therefore high time to engage with the liberal thinker Ralf Dahrendorf, who was already describing the basic elements of this crisis as long ago as the 1980s. As a brilliant wanderer between different fields and disciplines, he not only commuted between the Anglo-Saxon and European worlds, but was also equally active as a journalist, academic and politician. Drawing on his countless writings, Thomas Hauser portrays in a lively and insightful way the basic aspects of this great intellectual=s thinking, which can still help us to grasp complex developments in today=s global world.
Das Buch bietet Unternehmern und Personalverantwortlichen Lösungen zur Gewinnung qualifizierter Mitarbeiter. Es behandelt die Formulierung von Stellenanzeigen, die Platzierung der Arbeitgebermarke und die Bedeutung eines Unternehmensleitbildes. Der Autor analysiert die Ursachen des Fachkräftemangels und gibt praktische Handlungsempfehlungen.
Unternehmer und Personalverantwortliche stehen vor einer großen Herausforderung: Wie kommen gute, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter in unsere Firma? Dieses Buch gibt die Antworten darauf. Erfahren Sie, wie eine Stellenanzeige formuliert werden sollte, wie eine Arbeitgebermarke platziert wird und welche Wirkung ein Unternehmensleitbild zeigt. Gehen Sie mit auf die Reise in die Entstehung der heutigen Probleme der Mitarbeitersuche und verstehen Sie, weshalb Headhunter und Personalberater existieren können. „Jeder Unternehmer“, so der Autor, „macht sich seinen persönlichen Fachkräftemangel selbst.“ Soll heißen, jeder kann auch aus dem Sog des Fachkräftemangels aussteigen und die anderen alleine lassen. Wie das geht, das beschreibt das Buch! Dabei geht der Autor auf die vorhandenen Problemfelder der Personalsuche ein, beschreibt die Fehler nicht nur sondern gibt direkte Handlungsempfehlungen.
Auf den ersten Blick scheint es sich bei Thomas Hausers Serie AMAZONA sehr eindeutig um eine Interpretation des Genres Stillleben zu handeln. Üppige Blumenarrangements werden mit großer Sorgfalt in all ihrer Schönheit ausgestellt und verewigt, wie man es ähnlich auch in einem alten niederländischen Gemälde finden könnte. Bei näherem Hinsehen stellt sich beim Betrachter jedoch ein merkwürdiges Unbehagen ein. Blumen – immer wieder Symbol eines zeitlosen Memento Mori - finden sich hier gefangen in Behältnissen des Industriezeitalters wie Bierflaschen und Plastikbechern. Diese Gegenstände lassen deutlich werden, dass man es mit zeitgenössischen Genredarstellungen zu tun hat und dass diesem Genre als Teil der eigenen Lebenswirklichkeit neue Bedeutung zuwachsen kann. Während moderne Fotografen wie Edward Weston die natürliche Eleganz einer Paprika zur Erscheinung bringen, finden sich in Thomas Hausers Arbeiten Aspekte, die an Themen wie Kommerzialisierung oder Umweltschutz denken lassen. Seine Arbeiten lassen unterschiedliche Deutungen zu: während zum einen die eigene Sterblichkeit zum Thema wird, wäre es doch andererseits gut möglich, dass die materiellen Güter, die der westliche Kapitalismus hervorbringt und die ihn definieren uns über Jahrhunderte überdauern wird. Der Katalog von Thomas Hauser zeigt 37 S/W-Fotografien mit Blumenstilleben aus der Serie „Amazona“ aus den Jahren 2008- 2010.
Kindheit ist (auch) Medienkindheit – und in ihrem Alltag begegnen Kinder neben anderen Medien auch dem Printmedium Zeitung. An dieser Begegnung gibt es ein doppeltes Interesse, ein didaktisches und ein journalistisches. Didaktiker und Pädagogen interessiert: Wie erweben Kinder und Jugendliche die spezifischen Kompetenzen, um selbständig und selbstgesteuert Zeitung zu lesen? Wie finden sie also zur Zeitung und was lernen sie, wenn sie ihr begegnen? Journalisten interessiert: Wie muss die Zeitung gestaltet sein, um für ihre Leserinnen und Leser attraktiv und nützlich zu sein? Wie können insbesondere Kinder nachhaltig zum Zeitunglesen motiviert werden? Wie findet und bindet die Zeitung also ihre Leserinnen und Leser? Solche Fragen fordern zum Gespräch zwischen Journalisten und Didaktikern auf. Die hier versammelten Beiträge führen dieses Gespräch. Sie gehen auf eine Ringvorlesung zurück, die die Badische Zeitung und die Pädagogische Hochschule Freiburg im Jahr 2007 gemeinsam veranstaltet haben.
Die Untersuchung führt die Leser in die tiefen Abgründe menschlicher Psyche und Moral. Durch eine fesselnde Erzählweise werden die Charaktere in komplexe Situationen verwickelt, die ihre innersten Ängste und Konflikte offenbaren. Themen wie Schuld, Verantwortung und die Suche nach Wahrheit stehen im Mittelpunkt, während sich die Handlung zunehmend zuspitzt und unerwartete Wendungen nimmt. Der Autor schafft es, eine dichte Atmosphäre zu erzeugen, die zum Nachdenken anregt und die Leser bis zur letzten Seite fesselt.
Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der Arbeit soll es sein, die vorgetragenen Argumente für und gegen die Zulässigkeit der Drittorganschaft einander gegenüberzustellen und kritisch zu würdigen. Mit einbezogen in die Arbeit soll auch die Frage werden, ob einem Kommanditisten die Geschäftsführungsbefugnis und die Vertretung übertragen werden kann. Streng genommen liegt in einem solchen Fall gar keine Drittorganschaft vor, da ja der Kommanditist Gesellschafter ist. Dieser ist jedoch nach h.M. ebenso wie der Nichtgesellschafter von der organschaftlichen Vertretung der Gesellschaft ausgeschlossen, so dass beide Fragenkomplexe zusammen betrachtet werden. Dabei soll auch die Frage beantwortet werden, wann die Grenze des. Verbots der Drittorganschaft überschritten ist, und ob die von der Rechtsprechung zugelassenen Fälle der Drittorganschft möglicherweise verallgemeinerungsfähig sind. Außerdem soll untersucht werden, ob und wie im Falle der Drittorganschaft dem Schutz des Rechtsverkehrs und dem Schutz der Gesellschafter Rechnung getragen werden kann, in welchen Grenzen sich demnach die Ausgestaltung der Rechtsstellung des Kommanditisten bzw. des Drittorgans nach den Befürwortern der Drittorganschaft halten muss. Abschließend soll die Drittorganschaft noch bei der BGB-Gesellschaft und der KGaA untersucht werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnisvi A.Einleitung1 I.Begriffsbestimmung1 II.Historischer Ausgangspunkt2 1.Beschluss des Handelsgerichts Köln2 2.Die heutige Ansicht in Rechtsprechung und Literatur3 III.Gegenstand der Arbeit3 B.Drittorganschaft bei den Personenhandelsgesellschaften OHG und KG4 I.Wirtschaftliches Bedürfnis nach Drittorganschaft4 1.Entwicklung der Unternehmenspraxis4 2.Fälle, in denen ein Bedürfnis nach Drittorganschaft bestehen kann5 a.Tod des einzigen Gesellschaftergeschäftsführers5 b.Gläubigerinteresse an einem maßgeblichen Einfluß5 c.Interesse von Kommanditisten an einem maßgeblichen Einfluß6 d.Vertretung in größeren Unternehmen6 e.Fazit7 II.Ersatzlösungen ohne Zulassung der Drittorganschaft7 1.Umwandlung der Personen- in eine Kapitalgesellschaft7 2.Gründung einer Doppelgesellschaft8 3.Gesellschafter ohne Kapitalanteil9 4.Begründung von Treuhandverhältnissen11 5.Nichtgesellschafter mit Generalvollmacht12 a.Umfang der Generalvollmacht12 b.Die Rechtsprechung des BGH12 aa.Keine Umgehung des Verbots der Drittorganschaft12 bb.Widerruflichkeit13 6.Berufung von [ ]
Ziel der Arbeit ist die vollständige rechtliche Darstellung und Würdigung der Komponenten des haftenden Eigenkapitals und der Drittrangmittel der Kreditinstitute. Darüber hinaus werden Vorschläge für eine Erweiterung der Eigenmittelbasis vorgestellt. Ausgehend von den Zielen des Kreditwesengesetzes werden die Anforderungen der Bankenaufsicht an die Eigenmittel dargestellt und einer eingehenden Analyse unterzogen. Daran anschließend werden zunächst die rechtsformspezifischen und sodann die rechtsformunabhängigen Eigenmittelkomponenten in ihrer rechtlichen Ausgestaltung erörtert, um sie dann einer systematischen und ausführlichen Prüfung hinsichtlich den Anforderungen der Bankenaufsicht zu unterziehen. Dabei ergeben sich eine Reihe von Möglichkeiten, die Eigenmittel durch nicht im Gesetz genannte Kapitalelemente zu verbessern, wie z. B. durch partiarische Darlehen oder «harte» Patronatserklärungen. Außerdem werden detailliert begründete Vorschläge für eine Einbeziehung von nicht eingezahltem kapital präsentiert.