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A. S. Neill

    17. Oktober 1883 – 23. September 1973
    A. S. Neill
    Summer hill
    Das Beispiel Summer hill
    Das beispiel Summerhill
    Die grüne Wolke
    Theorie und Praxis der antiautoritären Erziehung
    Das Prinzip Summerhill, Fragen und Antworten
    • Alexander Sutherland Neill, geboren 1883 in Schottland, beendete seine Studienzeit als Master of Art und Master of Education. Doch seine anschließende Praxis als Lehrer an staatlichen Schulen verlor für ihn sehr schnell ihren Reiz. A. S. Neill sah immer klarer, dass solche Erziehung zu schweren seelischen und charakterlichen Dauerschäden führt. Wachsen in Selbstbestimmung – das war das Prinzip seiner später weltberühmten Internatsschule Summerhill, die er 1921 gründete und bis zu seinem Tod 1973 leitete.

      Das Prinzip Summerhill, Fragen und Antworten
    • Der revolutionäre Pädagoge A. S. Neill erzählt die Geschichte der von ihm gegründeten Schule Summerhill und zieht die Summe seiner Gedanken über Kinder und Eltern, Schulen und Lehrer, über Freiheit und Zwang, über die neue Sexualmoral und Lernpsychologie. Neill seitzt nicht auf den Umsturz der bestehenden Zwangsgesellschaft. Freiheit und Menschlichkeit erhofft er sich nicht von den politischen Institutionen und technischen Fortschritten, sondern von einer neuen Erziehung. Ein ermutigendes Buch.

      Theorie und Praxis der antiautoritären Erziehung
    • Gemeinsam mit dem 99fachen Millionär Pyecraft unternehmen acht Kinder und ihr Lehrer Neill eine atemberaubende Reise mit dem Luftschiff. Doch als sie wieder auf der Erde landen, müssen sie feststellen, dass alle Menschen in Stein verwandelt worden sind! Nur ein paar gnadenlose Gangster, zügellose Zuchthäusler und andere seltsame Gestalten sorgen noch für Trubel. Und hinter alldem steckt eine geheimnisvolle grüne Wolke ... Bereits 1938 erdachte der revolutionäre Pädagoge A. S. Neill diese abenteuerliche Geschichte für seine Schüler der Projektschule Summerhill. Bis heute gilt «Die grüne Wolke» als Beispiel für einen antiautoritären Erziehungsstil – und als Klassiker der Kinderliteratur.

      Die grüne Wolke
    • Zeugnisse einer Freundschaft

      Der Briefwechsel 1936–1957

      Im Zentrum stehen die Briefe, die Wilhelm Reich und Alexander Sutherland Neill in den Jahren 1936 bis 1957 gewechselt haben. Es sind Dokumente einer ungewöhnlichen Freundschaft. Das erste Mal trafen sie sich 1936 in Norwegen, danach blieb der Kontakt vor allem durch ihre Briefe bestehen. Sie waren für beide eine Quelle der Anregung, Bestätigung und auch der Auseinandersetzung. Neill bewunderte die analytische Schärfe Reichs, mit der er seine unorthodoxen Theorien zur Sexualität und Gesellschaft begründete. Reich schätzte Neill als progressiven Pädagogen mit ungewöhnlichem Gespür für die Bedürfnisse der Kinder. Die Briefe sind genauso verschieden wie ihre Verfasser. Während Neill in seinen Briefen von Beobachtungen des Alltags, offenen Bekenntnissen zur Person und Schulsituationen, realitätsnah und mit trockenem Humor berichtet, schreibt Reich über seine Arbeit, Erfolge, Schwierigkeiten und neue Pläne, dabei immer auch Neills Meinung provozierend. So mündete der lebhafte Austausch des Öfteren in Streit. Bei allen Spannungen aber blieb das Gefühl einer unverbrüchlichen Zuneigung und Partnerschaft, das diesen Briefwechsel, der erst kurz vor dem Tod Wilhelm Reichs endet, auszeichnet.

      Zeugnisse einer Freundschaft
    • Alexander Neill's Schule in Summerhill ist weltberühmt, vor allem wegen der Basisideen von Freiheit und Demokratie. Die Neuausgabe von Neills Buch „Selbstverwaltung in der Schule,“ das 1950 erschienen ist, zeigt, dass nicht nicht die späteren Theorien der Studentenbewegung massgebend waren für Neills Pädagogik. Es ging um die ganz andere Frage, nämlich wie Freiheit, Demokratie und Schule vereinbar sein können. Mit einem aktuellen Nachwort versehene Neuausgabe.

      Selbstverwaltung in der Schule